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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Macht künstliche Intelligenz arbeitslos? Zweifelsohne verändert Künstliche Intelligenz als Teil der Digitalisierung das Leben der Menschen und schürt durch ihr großes Veränderungspotential Ängste, da ihr Einsatz auch unerwünschte Effekte hervorzurufen vermag. Digitale Technologien treiben Veränderungen nicht nur im privaten Umfeld, wie die Diskussion um ChatGPT zeigt, sondern wirken auch als Treiber von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Macht künstliche Intelligenz arbeitslos? Zweifelsohne verändert Künstliche Intelligenz als Teil der Digitalisierung das Leben der Menschen und schürt durch ihr großes Veränderungspotential Ängste, da ihr Einsatz auch unerwünschte Effekte hervorzurufen vermag. Digitale Technologien treiben Veränderungen nicht nur im privaten Umfeld, wie die Diskussion um ChatGPT zeigt, sondern wirken auch als Treiber von Wandel in Unternehmen, mit der Konsequenz, dass Unternehmen die Beschäftigung mit Chancen und Nutzen der Digitalisierung als strategische Aufgabe zu begreifen haben. Wie können Unternehmen auf die Herausforderungen durch die Digitalisierung reagieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben? Porter hat Ende der 1970er-Jahre sein Modell der Wettbewerbskräfte (Porters 5 Forces) entwickelt, mit dem Unternehmen anhand von Veränderungssignalen ihre Unternehmensstrategien und Positionierung im Markt rechtzeitig an veränderten Wettbewerbsbedingungen ausrichten können. Seit Ende der 1970er Jahre hat die Digitalisierung die Bedingungen in den Märkten verändert, einstmals etablierte Unternehmen oder Geschäftsmodelle existieren nicht mehr oder sind marginalisiert, andere dominieren heute Märkte, wie das Aufkommen von Streaming durch weitgehende Verdrängung von CDs im Musikbereich zeigt. Somit stellt sich die Frage, ob Porters Modell der 5 Forces unter den Bedingungen der Digitalisierung noch ein gültiges Werkzeug zur Entwicklung von Wettbewerbsstrategien in Unternehmen darstellt. Ist es obsolet geworden? Hierzu wird zunächst der Begriff der Digitalisierung eingeführt und abgegrenzt. Es erfolgt eine beispielhafte Übersicht und Beschreibung von digitalen Technologien, digitalen Methoden und digitale Geschäftsmodellen. Anschließend stehen die Begriffe "Strategie", "Strategieentwicklung" und besonders die "Wettbewerbsstrategie" im Fokus, um dann mit einer Beschreibung von Porters Konzept der 5 Forces als Wettbewerbsstrategie den Teil der Definitionen und Begriffsklärungen abzuschließen. Mit der Diskussion ausgesuchter Aspekte der Digitalisierung in ihrer Wirkung auf die fünf Wettbewerbskräfte und in der Literatur erörterter Kritik an Porters 5 Forces vor dem Hintergrund der Digitalisierung wird die Aktualität des Modells sowie die Notwendigkeit von Ergänzungen untersucht. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick auf Digitalisierung und Entwicklung von Wettbewerbsstrategien.
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