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Michael Porters generische Wettbewerbsstrategien sind in der betriebswirtschaftlichen Lehre, Forschung und Praxis verbreitet wie kaum ein anderes Konzept. Wer sich jedoch eingehender mit seinen Texten und der dazu gehörenden Literatur auseinander setzt, stößt auf zahlreiche unvollständig gelöste konzeptionelle und methodische Probleme.
Benjamin Müller erarbeitet Vorschläge zur konzeptionellen Präzisierung der generischen Wettbewerbsstrategien. Aufbauend auf diesem solideren theoretischen Gerüst entwickelt er ein neuartiges Instrument zur Messung von Porters Strategietypen mittels
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Produktbeschreibung
Michael Porters generische Wettbewerbsstrategien sind in der betriebswirtschaftlichen Lehre, Forschung und Praxis verbreitet wie kaum ein anderes Konzept. Wer sich jedoch eingehender mit seinen Texten und der dazu gehörenden Literatur auseinander setzt, stößt auf zahlreiche unvollständig gelöste konzeptionelle und methodische Probleme.

Benjamin Müller erarbeitet Vorschläge zur konzeptionellen Präzisierung der generischen Wettbewerbsstrategien. Aufbauend auf diesem solideren theoretischen Gerüst entwickelt er ein neuartiges Instrument zur Messung von Porters Strategietypen mittels Käuferbefragung, dessen Qualität durch eine im Schweizer Markt für Orangensaft durchgeführte empirische Pilotstudie bestätigt wird. Die erhobenen Daten nutzt der Autor zur empirischen Überprüfung eines klar definierten Ausschnitts von Porters Argumentationskette. Die Ergebnisse stützen Porters Thesen zum überdurchschnittlichen Erfolg reiner generischer Wettbewerbsstrategien.
Autorenporträt
Dr. Benjamin Müller promovierte bei Prof. Dr. Richard Kühn am Institut für Marketing und Unternehmensführung der Universität Bern. Er ist Strategieanalyst bei PostFinance, dem Finanzdienstleistungsbereich der Schweizerischen Post.