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Fachbuch aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 30 von 30 Punkten, , Veranstaltung: Additive Zusatzqualifizierung für Lehrkräfte in Berufssprachkursen nach § 18 Abs. 5 DeuFöV, Sprache: Deutsch, Abstract: An der unverkürzten Zusatzqualifizierung für Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache nahm ich 2015 und an der Zusatzqualifizierung für Lehrkräfte in Integrationskursen mit Alphabetisierung 2017 teil. Seit 2016 leite ich Integrationskurse bei verschiedenen Kursträgern und seit 2012 bin ich an einem Berufskolleg als…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 30 von 30 Punkten, , Veranstaltung: Additive Zusatzqualifizierung für Lehrkräfte in Berufssprachkursen nach § 18 Abs. 5 DeuFöV, Sprache: Deutsch, Abstract: An der unverkürzten Zusatzqualifizierung für Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache nahm ich 2015 und an der Zusatzqualifizierung für Lehrkräfte in Integrationskursen mit Alphabetisierung 2017 teil. Seit 2016 leite ich Integrationskurse bei verschiedenen Kursträgern und seit 2012 bin ich an einem Berufskolleg als Berufschullehrer tätig. Am Berufskolleg unterrichte ich unter anderem die Fächer Deutsch als Fremdsprache und Berufsorientierung. Um die Sprachkurse professioneller zu gestalten und die Kursteilnehmer:innen besser auf die Prüfungen vorzubereiten, erwarb ich bei telc die Prüferlizenzen A1, A2, DTZ, B1 und B2. Um bei den Kursteilnehmerinnen- und Teilnehmern den Übergang von Sprachkursen in einen Beruf bzw. einen Ausbildungsberuf optimal zu gestalten, nehme ich gerne an Fortbildungen teil. Im Rahmen der ZQ-BSK möchte ich mich mit dem Beruf des Friseurs beschäftigen. In meinen Kursen wollten die meisten Kursteilnehmer*innen Friseure werden. Ein Friseurstudio in der Stadt holte z. B. extra aus dem Ausland, wie z. B. aus Albanien, Mazedonien und der Türkei die besten Friseure nach Deutschland und diese meldeten sich in den Sprachkursen an. Sie hatten eine befristete Aufenthaltserlaubnis, waren schon gelernte Friseure in ihren Heimatländern, mussten aber die deutsche Sprache schnell erlernen, um dauerhaft in Deutschland zu arbeiten. Mit Erlangung der Sprachkompetenz können sie ihren Beruf viel professioneller in Deutschland ausüben.