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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungDie Portfolio-Analyse wurde ursprünglich in der Finanzwissenschaft entwickelt und geht auf Harry M. Markowitz zurück, der diese Analyse-Methode zur optimalen Zusammensetzung eines Wertpapier-Portefeuilles für Investoren entwickelte. Hierzu bewertet man die Wertpapiere eines Portfolios nach zwei wesentlichen Merkmalen: der Ertragskraft und dem Risiko. Diese werden anschließend in einer Grafik dargestellt (vgl. Online…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungDie Portfolio-Analyse wurde ursprünglich in der Finanzwissenschaft entwickelt und geht auf Harry M. Markowitz zurück, der diese Analyse-Methode zur optimalen Zusammensetzung eines Wertpapier-Portefeuilles für Investoren entwickelte. Hierzu bewertet man die Wertpapiere eines Portfolios nach zwei wesentlichen Merkmalen: der Ertragskraft und dem Risiko. Diese werden anschließend in einer Grafik dargestellt (vgl. Online im Internet 2008).Die Managementaufgabe besteht nun darin, entweder unter gleichem Risiko den maximalen Ertrag zu erzielen, oder bei gleichem Ertrag das Risiko zu minimieren. Die dadurch gewonnen Erkenntnisse wurden zu Beginn der siebziger Jahre auf das Management von Unternehmen übertragen und in der Entwicklung strategischer Planungsinstrumente vielfältig genutzt (vgl. Camphausen 2007: 127 f.).Die theoretischen Grundlagen der zahlreichen Portfolio-Konzepte sind in der Bildung und Definition strategischer Geschäftseinheiten, in der Annahme des Produkt-Lebenszyklus-Modells, dem Erfahrungskurven-Konzept und den umfangreichen empirischen Forschungsergebnissen der PIMS-Studie zu suchen (siehe Abbildung 1). Dabei stellen die strategischen Geschäftseinheiten immer den Untersuchungsgegenstand dar, wohingegen alle anderen theoretischen und empirischen Konzepte der Beurteilung der Position - innerhalb eines definierten Bezugsrahmens - dieser Geschäftseinheit dienen (vgl. Simon, Gathen 2002: 36).Der Bestimmung der strategischen Geschäftseinheiten wird dabei eine besondere Bedeutung zuteil. Die Wahl der Kriterien, nach denen die Unternehmung in strategische Geschäftseinheiten aufgeteilt wird, und die Bestimmung der Anzahl, Art und organisatorischen Eingliederung der strategischen Geschäftseinheiten zählen zu den schwierigsten Aufgaben der Unternehmensleitung, von deren effizienter Lösung weitgehend abhängt, was die Unternehmung in der Zukunft sein kann.
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