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Von den mehr als 30 Mayasprachen, die heute gesprochen werden, nimmt das Huastec eine Randposition ein. Sie liegt nicht nur hunderte Kilometer abseits von allen anderen Mayasprachen, sondern zeigt durch ihre autonome Entwicklung viele linguistische Besonderheiten, die für die anderen Mayasprachen untypisch sind. Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer dieser besonderen Entwicklungen, nämlich die des Pronominalsystems. Im ersten Teil der Arbeit werden die unterschiedlichen Paradigmen der Personalpronomina im Huastec beschrieben. Danach wird auf die unterschiedlichen Positionen und…mehr

Produktbeschreibung
Von den mehr als 30 Mayasprachen, die heute gesprochen werden, nimmt das Huastec eine Randposition ein. Sie liegt nicht nur hunderte Kilometer abseits von allen anderen Mayasprachen, sondern zeigt durch ihre autonome Entwicklung viele linguistische Besonderheiten, die für die anderen Mayasprachen untypisch sind. Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer dieser besonderen Entwicklungen, nämlich die des Pronominalsystems. Im ersten Teil der Arbeit werden die unterschiedlichen Paradigmen der Personalpronomina im Huastec beschrieben. Danach wird auf die unterschiedlichen Positionen und Interpretationen, die unter Autoren existieren und sich mitunter stark voneinander unterscheiden, näher eingegangen. Als dritter großer Teil wird der Frage der diachronen Entwicklungen im Huastec nachgegangen. Zuletzt wird auch auf den wichtigen Aspekt von Sprachkontakt in der Huasteca hingewiesen.
Autorenporträt
BA: Bachelorstudium der Linguistik an der Karl-Franzens-Universität Graz. Studentin der Anglistik/Amerikanistik an der Karl-Franzens-Universität Graz sowie an der Manchester Metropolitan University. Angehendes Masterstudium der Angewandten Linguistik an der Universität Wien.