Ein Name ist nicht viel - aber manchmal ist er alles, was wir haben
Rabea Edels Roman umspannt Jahrzehnte und verknüpft Zeitgeschichte mit persönlichem Schicksal. Im Mittelpunkt: eine unangepasste Frau, flirrend, poetisch und mutig, die isch entscheidet, dem scheinbar Vorherbestimmten etwas Eigenes entgegenzusetzen.
Raisa lebt allein mit ihrer Mutter Martha und das schon immer. An ihren Vater hat sie keine Erinnerung. Ihr Name ist das Einzige, was sie von ihm bekommen hat - besser so, sagt Martha. Doch Raisa beginnt, Fragen zu stellen. Als der Nachbarsjunge Mat verschwindet, beginnt Martha zu erzählen. Von der Großmutter Dina. Von Lügen, die schützen, und Lügen, die in Gefahr bringen. Von der Liebe ihres Lebens und ihrem größten Verlust.
Rabea Edel zeichnet in ihrem Buch die bewegende Lebensgeschichte ihrer Mutter und das Portrait einer Nachkriegsgeneration, die im Schatten der Gewalt und des Schweigens aufgewachsen ist. Sie erzählt von der Kraft der Liebe und von der Rückeroberung der eigenen Geschichte durch die Sprache. Ein Buch wie ein Kaleidoskop, das vor allem die Frauen in den Blick nimmt - und die weibliche Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden.
"Es liegt eine Art Trost in Edels Sprache, in der Zurückhaltung, mit der sie erzählt. Eine wahre Bereicherung." Haaretz Drei Generationen von Frauen, die ohne Väter aufwachsen Eine Tochter, die den Zirkel des Schweigens durchbricht Der neue Roman der vielfach ausgezeichneten Autorin "Rabea Edel beschreibt in überraschenden Bildern das Entgleisen der Gefühle. Durch verblüffende Dialoge und Porträts gelingt ihr ein Roman über die Abhärtung gegen das Glück." Herta Müller über "Das Wasser, in dem wir schlafen"
Rabea Edels Roman umspannt Jahrzehnte und verknüpft Zeitgeschichte mit persönlichem Schicksal. Im Mittelpunkt: eine unangepasste Frau, flirrend, poetisch und mutig, die isch entscheidet, dem scheinbar Vorherbestimmten etwas Eigenes entgegenzusetzen.
Raisa lebt allein mit ihrer Mutter Martha und das schon immer. An ihren Vater hat sie keine Erinnerung. Ihr Name ist das Einzige, was sie von ihm bekommen hat - besser so, sagt Martha. Doch Raisa beginnt, Fragen zu stellen. Als der Nachbarsjunge Mat verschwindet, beginnt Martha zu erzählen. Von der Großmutter Dina. Von Lügen, die schützen, und Lügen, die in Gefahr bringen. Von der Liebe ihres Lebens und ihrem größten Verlust.
Rabea Edel zeichnet in ihrem Buch die bewegende Lebensgeschichte ihrer Mutter und das Portrait einer Nachkriegsgeneration, die im Schatten der Gewalt und des Schweigens aufgewachsen ist. Sie erzählt von der Kraft der Liebe und von der Rückeroberung der eigenen Geschichte durch die Sprache. Ein Buch wie ein Kaleidoskop, das vor allem die Frauen in den Blick nimmt - und die weibliche Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden.
"Es liegt eine Art Trost in Edels Sprache, in der Zurückhaltung, mit der sie erzählt. Eine wahre Bereicherung." Haaretz Drei Generationen von Frauen, die ohne Väter aufwachsen Eine Tochter, die den Zirkel des Schweigens durchbricht Der neue Roman der vielfach ausgezeichneten Autorin "Rabea Edel beschreibt in überraschenden Bildern das Entgleisen der Gefühle. Durch verblüffende Dialoge und Porträts gelingt ihr ein Roman über die Abhärtung gegen das Glück." Herta Müller über "Das Wasser, in dem wir schlafen"
"Rabea Edel beweist erneut ihr großes Talent: Sie findet Bilder für das Unausgesprochene, ihre Sprache ist poetisch verdichtet, aber nie verkünstelt."
NDR Kultur, Buch der Woche, Florian Schmidt
"Stimmige Bilder, stimmige Figuren, wir bewegen uns an vielen Orten und auf vielen Zeitebenen. Dieser Roman ist etwas für Fans von Generationen übergreifenden Familienporträts."
rbb Orte und Worte, Nadine Kreuzahler
"Überwältigend und genial gestaltet"
Deutschlandfunk Kultur, Joachim Scholl
"Ein stimmiger, ganz fein und subtil gearbeiteter, warmer Text ..., in dem Form und Inhalt kunstvoll Hand in Hand gehen."
RBB radio 3, Corinne Orlowski
"Eine Tochter, die nicht aufhört zu fragen, und eine Mutter, die alle Fragen abblockt.... Das Schweigen ist der Ausgangspunkt im neuen Roman von Rabea Edel."
Bayern 2 Buchgefühl, Marie Schoeß
"Rabea Edel ist in der Lage, sehr schwebend und präzise zu schreiben. Ein großartiges Buch."
Die Presse, Erwin Uhrmann
"So unkonventionell wie die Figuren ist auch die Raffinesse von Rabea Edel."
Donna, Barbara Gärtner
"Rabea Edels Roman, von der eigenen Geschichte geprägt, ist sehr ergreifend, bildgewaltig und emotional. Ich persönlich war immer wieder überwältigt, wie die Autorin es schafft, trotz der in Teilen harten Schicksale so viel Wärme, Hoffnung und Herzlichkeit in die Figuren und Situationen zu geben."
Kerstin Elferink, Literaturblog Buch_im_Koffer
"Fesselnder Roman, der auch durch seine anmutige Sprache besticht"
HÖRZU
NDR Kultur, Buch der Woche, Florian Schmidt
"Stimmige Bilder, stimmige Figuren, wir bewegen uns an vielen Orten und auf vielen Zeitebenen. Dieser Roman ist etwas für Fans von Generationen übergreifenden Familienporträts."
rbb Orte und Worte, Nadine Kreuzahler
"Überwältigend und genial gestaltet"
Deutschlandfunk Kultur, Joachim Scholl
"Ein stimmiger, ganz fein und subtil gearbeiteter, warmer Text ..., in dem Form und Inhalt kunstvoll Hand in Hand gehen."
RBB radio 3, Corinne Orlowski
"Eine Tochter, die nicht aufhört zu fragen, und eine Mutter, die alle Fragen abblockt.... Das Schweigen ist der Ausgangspunkt im neuen Roman von Rabea Edel."
Bayern 2 Buchgefühl, Marie Schoeß
"Rabea Edel ist in der Lage, sehr schwebend und präzise zu schreiben. Ein großartiges Buch."
Die Presse, Erwin Uhrmann
"So unkonventionell wie die Figuren ist auch die Raffinesse von Rabea Edel."
Donna, Barbara Gärtner
"Rabea Edels Roman, von der eigenen Geschichte geprägt, ist sehr ergreifend, bildgewaltig und emotional. Ich persönlich war immer wieder überwältigt, wie die Autorin es schafft, trotz der in Teilen harten Schicksale so viel Wärme, Hoffnung und Herzlichkeit in die Figuren und Situationen zu geben."
Kerstin Elferink, Literaturblog Buch_im_Koffer
"Fesselnder Roman, der auch durch seine anmutige Sprache besticht"
HÖRZU