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In der heutigen Welt liegt die Macht in Informationen - wer sie besitzt, genießt Gewissheit und Vorteile. Doch in dem weltumfassenden Ausmaß wie Informationen das Leben der Menschen maßgebend beeinflussen, kann auch gelenkte Falschinformation uns weit in die Irre führen. Die Obrigkeiten der weltlichen und geistigen Institutionen halten diese Zügel in der Hand; und wir versäumen allzuoft eben diese selbstständig in Frage zu stellen.
Dieses Buch beschäftigt sich mit dem wahrscheinlich größten Fall von wechselwirkender Propaganda: Mit dem Islam.
Während in der westlichen,
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Produktbeschreibung
In der heutigen Welt liegt die Macht in Informationen - wer sie besitzt, genießt Gewissheit und Vorteile. Doch in dem weltumfassenden Ausmaß wie Informationen das Leben der Menschen maßgebend beeinflussen, kann auch gelenkte Falschinformation uns weit in die Irre führen. Die Obrigkeiten der weltlichen und geistigen Institutionen halten diese Zügel in der Hand; und wir versäumen allzuoft eben diese selbstständig in Frage zu stellen.

Dieses Buch beschäftigt sich mit dem wahrscheinlich größten Fall von wechselwirkender Propaganda: Mit dem Islam.

Während in der westlichen, christlich-abendländischen Hemisphäre ein Feindbild geschaffen wurde, das in uns allen tief wurzelnde Vorurteile schürt, haben einige islamische Machthaber auf der anderen Seite der Welt einen Absolutheitsanspruch erhoben, dessen bloße Hinterfragung bereits als Todsünde gilt und dadurch den Fanatismus und die Unwissenheit breiter Massen fördert.

Genauso wie der Islam von Unwissenheit und Machtgier entstellt wird, entstellt auch die Obrigkeit des Islam selbst durch flächendeckende Falschinformation und systematische Verfolgung einen seiner Erzfeinde: Den Bahá'í-Glauben.

Die Bahá'í-Weltreligion, deren Hauptziel die Vereinigung der Menschheit und der Religionen ist, beansprucht die Erfüllung des Islam zu sein, die auf diesem aufbaut, wie zuvor bereits der Islam auf dem Christentum und der Christentum auf dem Judentum. Und tatsächlich widersprechen sich diese beiden nicht - im Gegenteil: Das Gottesbild unterscheidet sich in keinster Weise und Muhammad wird als Gesandter Gottes vollkommen anerkannt und geehrt. Aus demselben Grund jedoch, wieso die Juden bereits Jesus und die Christen Muhammad leugneten, wird die islamische Welt heute so stark von ihren fehlbaren Führern geleitet, das die klaren Prophezeiungen des Koran von Dogma und Aberglaube überschattet in den Hintergrund verdrängt wurden.

"Posaunenstoß" stellt sich dabei weder auf eine von beiden Seiten, noch zwischen sie. "Posaunenstoß" führt uns - frei von eigener Meinung - an die unverfälschte Quelle, die sowohl von allen Muslimen als auch von Bahá'u'lláhs Anhängern als das unumstößliche Wort Gottes, als authorisierte schriftliche Überlieferung einstimmig anerkannt wird und hinterfragt eben jenen Absolutheitsanspruch der islamischen Welt, indem es die Prophezeiungen des Koran im Kontext der gesamten Offenbarung Muhammads zu deuten erstrebt und somit eine Grundlage für den interreligiösen Ausgleich bietet.
Autorenporträt
Geboren am 17.06.1990 in Wiesbaden, als zweites Kind iranischstämmiger Eltern, die auf die Persische Revolution folgend nach Europa auswanderten, wuchs Shahnam Izadpanah in Mainz auf, wo er sein Bachelorstudium der Soziologie und Geschichte begann, das er dann im konsekutiven Masterstudium an der Universität von Darmstadt fortzusetzen vermochte. Nächst zum Studium befasste er sich des Weiteren mit anderen Wissenszweigen, welche besonders Gebiete der Philosophie, Theologie und Religionshistorie abdecken. Die dazu getätigte Vertiefung drückt sich unter anderem in der Veröffentlichung von bisher sechs Sachbüchern aus. Seine Annäherung an die Erziehungswissenschaft und Pädagogik, was ihn zugleich zur intensiveren Auseinandersetzung mit der Frage nach der wahren Lernethik bewegte, rief in ihm unweigerlich den Wunsch wach, sich zwischenzeitlich als Lehrer zu betätigen sowie als Animator des Programms zum ¿Potenzial der Juniorjugendlichen freisetzen¿ befähigen zu lassen, in der Absicht dazu beitragen zu dürfen, künftige Generationen auf ihre Lebensaufgaben und der ihnen zukommenden Verantwortung gegenüber ihren Mitmenschen vorzubereiten sowie ihr Bewusstsein zum selbständigen Denken und der eigenständigen Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Wirklichkeit zu schärfen. Seit 2012 verheiratet, schwärmt Shahnam Izadpanah darüber hinaus für die Dichtung und Poesie, wobei er selbst fortwährend Gedichte und andere lyrische Texte verfasst, die von den Konzepten und Prinzipien der Bahá¿í-Religion inspiriert sind. Als Anhänger des Bahá¿í-Glaubens betrachtet er sich der Lehre eben jener Religion von der Einheit der Menschheit entsprechend, als Weltbürger, dessen Aufgabe es ist, gemeinsam mit seinen Mitmenschen zum Fortschritt und Wohlergehen des gesamten Gesellschaftskörpers beizutragen.