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Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit posierenden Menschen auf Bildern bzw. Fotografien und dem Thema Mode. Es wird den Fragen nachgegangen, welche Bedeutung und Rolle die Gestik und die Mode bei der Vergesellschaftung einnimmt und in welchem Verhältnis die dargestellten Posen in Bildern und Fotografien zu Gesten und Gebärden stehen. Die Betrachtung der Sichtweisen verschiedener Autoren zu dieser Thematik führt im theoretischen Teil der Arbeit zu den Erkenntnissen, dass der Begriff der Pose nicht ohne den Begriffen der Geste und Gebärde zu denken ist und dass der menschliche…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit posierenden Menschen auf Bildern bzw. Fotografien und dem Thema Mode. Es wird den Fragen nachgegangen, welche Bedeutung und Rolle die Gestik und die Mode bei der Vergesellschaftung einnimmt und in welchem Verhältnis die dargestellten Posen in Bildern und Fotografien zu Gesten und Gebärden stehen. Die Betrachtung der Sichtweisen verschiedener Autoren zu dieser Thematik führt im theoretischen Teil der Arbeit zu den Erkenntnissen, dass der Begriff der Pose nicht ohne den Begriffen der Geste und Gebärde zu denken ist und dass der menschliche Körper eine zentrale Rolle einnimmt. Diesen brauchen wir einerseits, um die uns umgebenden Bilder zu verlebendigen und andererseits, um uns gegenseitig unsere Gestik und Kleidung zu zeigen. Als Resultat dieser Erkenntnisse entsteht ein Schema, das die Verbindungen der drei Themen Pose, Mode und Bilder sowie deren wechselseitige Beziehungen auf einen Blick sichtbar macht. Im empirischen Teil wird Bildmaterial der Gruppenteilnehmer mittels der dokumentarischen Bildinterpretation analysiert, wodurch die Zusammenhänge des Modells vertieft und aus einer zusätzlichen Perspektive betrachtet werden.
Autorenporträt
Susanne Aleksa,Studium der Psychologie an der Universität Wien. Derzeit beschäftigt mit dem Thema Gerechtigkeit in Verbindung mit Behinderung.