Markus Ess beleuchtet im ersten Teil seiner Arbeit die Lampenfieberthematik aus Sicht des praktizierenden Musikers. Nach einer Begriffsdefinition zu Beginn werden im weiteren Verlauf die physiologischen und psychologischen Aspekte des Lampenfiebers herausgearbeitet. Auch auf die Situation des Musikers in der heutigen Leistungsgesellschaft wird kurz Bezug genommen. Im zweiten Teil steht das Mentaltraining mit all seinen positiven Auswirkungen im Mittelpunkt. Angefangen von der Mentalen Entspannung bis hin zum Neurolinguistischen Programmieren steht dem Musiker eine breite Palette von mentalen Strategien zur Verfügung, mit deren Hilfe er das hemmende Lampenfieber überwinden kann. Um einen kleinen Einblick in die Realität zu gewähren, wird die Arbeit durch Interviews mit einer Mentaltrainerin und Musikern, Professoren und Studenten aus dem Bereich Kontrabass abgerundet.
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