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Welche Rolle spielt die im Jahre 2005 gegründete Peacebuilding Commission der Vereinten Nationen im Post-Conflict Peacebuilding? Kann sie den hohen an sie gestellten Anforderungen gerecht werden? Die Autorin beschäftigt sich mit der Frage, ob durch die Gründung der Peacebuilding Commission die "Peacebuilding Lücke" im System der Vereinten Nationen geschlossen werden konnte. Hierzu analysiert sie die Entstehungsgeschichte der Peacebuilding Commission und die Gründungsresolutionen für die neue Kommission. Sie erörtert auch die ersten von der Kommission bearbeiteten Fälle und stellt die Tätigkeit…mehr

Produktbeschreibung
Welche Rolle spielt die im Jahre 2005 gegründete Peacebuilding Commission der Vereinten Nationen im Post-Conflict Peacebuilding? Kann sie den hohen an sie gestellten Anforderungen gerecht werden? Die Autorin beschäftigt sich mit der Frage, ob durch die Gründung der Peacebuilding Commission die "Peacebuilding Lücke" im System der Vereinten Nationen geschlossen werden konnte. Hierzu analysiert sie die Entstehungsgeschichte der Peacebuilding Commission und die Gründungsresolutionen für die neue Kommission. Sie erörtert auch die ersten von der Kommission bearbeiteten Fälle und stellt die Tätigkeit der Peacebuilding Commission in den historischen und politischen Kontext des Post-Conflict Peacebuildings durch die Vereinten Nationen. Die gewählte Herangehensweise ist interdisziplinär und verbindet Rechtswissenschaften mit politikwissenschaftlichen und geschichtswissenschaftlichen Aspekten.
Autorenporträt
Annika Weidemann, geboren 1971 in München; Studium der Rechtswissenschaften in Kiel und St. Petersburg; Master in Public Administration an der Harvard Universität; Referendariat in Hamburg; Tätigkeit bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa im Kosovo; seit 2004 Beamtin bei der Europäischen Union in Brüssel, Pristina und Wien.