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Das Ziel dieser Studie ist die Analyse der Integration von Postkonflikten mit Interkulturalität als Modell zur Verbesserung der Bildungsqualität aufgrund der Zunahme bewaffneter Konflikte, die sich direkt und indirekt auf die Bildung in offiziellen Institutionen auswirken. Zu diesem Zweck wird eine transsektionale, deskriptive Methodik verwendet, um ein mit nachhaltiger Entwicklung verbundenes Modell zu implementieren. Die Untersuchung zeigt, dass 87% der Befragten die Inzidenz von Postkonflikt- und interkulturellen Prozessen auf Bildungsaktivitäten als positiv einschätzen, gefolgt von 10%,…mehr

Produktbeschreibung
Das Ziel dieser Studie ist die Analyse der Integration von Postkonflikten mit Interkulturalität als Modell zur Verbesserung der Bildungsqualität aufgrund der Zunahme bewaffneter Konflikte, die sich direkt und indirekt auf die Bildung in offiziellen Institutionen auswirken. Zu diesem Zweck wird eine transsektionale, deskriptive Methodik verwendet, um ein mit nachhaltiger Entwicklung verbundenes Modell zu implementieren. Die Untersuchung zeigt, dass 87% der Befragten die Inzidenz von Postkonflikt- und interkulturellen Prozessen auf Bildungsaktivitäten als positiv einschätzen, gefolgt von 10%, die jeglichen Einfluss leugnen und 5%, die dazu keine Stellung beziehen. Sie unterstreicht auch, dass die Anwendung der Aktionslinie im Rahmen des Modells relevant ist, die eine Anleitung für eine umfassende Wiedergutmachung für die Opfer bietet und sich auf fünf grundlegende Faktoren stützt, die die Bildung mit Postkonflikt- und Interkulturalität in Verbindung bringen.
Autorenporträt
Sergio Armando Córdoba Mosquera. Dr. en Gerencia y Política Educativa - UBC. Mg. en Educación Ambiental y Desarrollo Sostenible U. S. C. Lic. Biología UTC. Jesús Antonio Córdoba Mosquera ¿ Lic. En Básica con Énfasis en Recursos Naturales U. T. C. Especialista en Lúdica Educativa U. T. C. Mg. en Educación - UBC.