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Die hohen Misserfolgsquoten von Mergers & Acquisitions spiegeln sich in rückläufigen Patentanmeldungen und sinkender Forschungsintensität in den Forschungs- und Entwicklungs(F&E)-Einheiten der beteiligten Unternehmen nach dem Zusammenschluss. Da die Wettbewerbsposition jedoch stark von langfristig und kontinuierlich ausgerichteten F&E-Aktivitäten abhängt, müssen diese auch während und nach einem Unternehmenszusammenschluss weitergeführt werden. Die Post Merger Integration dieser betrieblichen Teilbereiche ist folglich von immenser Bedeutung.
Christoph Brast untersucht, wie die Integration
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Produktbeschreibung
Die hohen Misserfolgsquoten von Mergers & Acquisitions spiegeln sich in rückläufigen Patentanmeldungen und sinkender Forschungsintensität in den Forschungs- und Entwicklungs(F&E)-Einheiten der beteiligten Unternehmen nach dem Zusammenschluss. Da die Wettbewerbsposition jedoch stark von langfristig und kontinuierlich ausgerichteten F&E-Aktivitäten abhängt, müssen diese auch während und nach einem Unternehmenszusammenschluss weitergeführt werden. Die Post Merger Integration dieser betrieblichen Teilbereiche ist folglich von immenser Bedeutung.

Christoph Brast untersucht, wie die Integration der betrieblichen F&E im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen erfolgreich durchgeführt werden kann. Im Vordergrund stehen Gestaltungsmerkmale und Ausmaß der organisatorischen Verzahnung der F&E-Einheiten der Akquisitionspartner sowie das Verhalten der F&E-Mitarbeiter. Die pfadanalytischen Befunde der Untersuchung in der chemisch-pharmazeutischen Industrie zeigen, dass das Management den Erfolg der F&E-Integration durch eine Vielzahl von Faktoren positiv beeinflussen kann.

Autorenporträt
Dr. Christoph Brast ist wissenschaftlicher Assistent von Prof. Dr. Gerhard Schewe am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation, Personal und Innovation der Universität Münster.