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Die vorliegende Einführung zeichnet die theoriegeschichtliche Entwicklung des Operaismus in seiner Wechselwirkung mit den sozialen Bewegungen nach.Dabei beschränkt sich die Diskussion bewußt nicht auf Italien, sondern stellt die Auseinandersetzungen im globalen Rahmen dar. Die operaistisch beeinflußten Debatten der Gegenwart werden anhand 'Multitude' und 'Empire' von Hardt/Negri, John Holloways 'Die Welt verändern ohne die Macht zu übernehmen' und Paolo Virnos 'Grammatik der Multitude' ausführlich dargestellt.Abschließend wird dem Einfluß postoperaistischer Theoriebildung auf aktuelle soziale…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Einführung zeichnet die theoriegeschichtliche Entwicklung des Operaismus in seiner Wechselwirkung mit den sozialen Bewegungen nach.Dabei beschränkt sich die Diskussion bewußt nicht auf Italien, sondern stellt die Auseinandersetzungen im globalen Rahmen dar. Die operaistisch beeinflußten Debatten der Gegenwart werden anhand 'Multitude' und 'Empire' von Hardt/Negri, John Holloways 'Die Welt verändern ohne die Macht zu übernehmen' und Paolo Virnos 'Grammatik der Multitude' ausführlich dargestellt.Abschließend wird dem Einfluß postoperaistischer Theoriebildung auf aktuelle soziale Bewegungen wie die Disobbedienti in Italien und die EuroMayday-Kampagne nachgegangen.
Autorenporträt
Robert Foltin studierte Sprachwissenschaft und Philosophie und ist Redakteur der grundrisse.zeitschrift für linke theorie& debatte.

Martin Birkner ist politischer Aktivist und Theoretiker, meist in Wien. Nach einer beschränkten fordistischen Karriere studierte er im zweiten Bildungsweg Philosophie und politische Theorie in Wien und Neapel. Er ist Redakteur der grundrisse.zeitschrift für linke theorie & debatte sowie verantwortlich für die Edition kritik & utopie.