Das aerodynamisch gestaltete Bürohochhaus der Deutschen Post AG ist ein außergewöhnliches Beispiel der Zusammenarbeit Helmut Jahns mit Werner Sobek und Matthias Schuler. Der Bauherr hatte sich dazu entschlossen, mit dem Bau der neuen Zentrale ein Zeichen für Zukunft und Innovationskraft zu setzen. Inzwischen wurde der Entwurf der Architekten durch das "Urban Land Institute" prämiert.
Das Konzept zweier gegeneinander versetzter Halbovale, die einen Korridor umschließen, ermöglicht einen günstigen Energiehaushalt: die Abluft der Büros wird zum Beispiel zur Klimatisierung der Wintergärten in der Zwischenzone benutzt. Das integrierte, computergesteuerte Heiz- und Kühlsystem balanciert die inneren und äußeren Klimabedingungen optimal aus. Zugleich werden mit den Glasdoppelfassaden konstruktiv innovative und filigrane Fassadentechniken realisiert.
Das Konzept zweier gegeneinander versetzter Halbovale, die einen Korridor umschließen, ermöglicht einen günstigen Energiehaushalt: die Abluft der Büros wird zum Beispiel zur Klimatisierung der Wintergärten in der Zwischenzone benutzt. Das integrierte, computergesteuerte Heiz- und Kühlsystem balanciert die inneren und äußeren Klimabedingungen optimal aus. Zugleich werden mit den Glasdoppelfassaden konstruktiv innovative und filigrane Fassadentechniken realisiert.