Ein erschütterndes und aufrüttelndes Buch ! Ein Schrei, der gehört werden muss !! Ein dramatischer Appell !!
Bei 250 Patienten, die Dr. med. Jörg-Heiner Möller in der Klinik Burglengenfeld betreute, sind unmittelbar nach der Corona-Impfung schwere Erkrankungen eingetreten und nicht ein einziger
Fall (!) wurde offiziell als Impfschaden anerkannt ! Möllers Fazit: das Paul-Ehrlich-Institut ist…mehrEin erschütterndes und aufrüttelndes Buch ! Ein Schrei, der gehört werden muss !! Ein dramatischer Appell !!
Bei 250 Patienten, die Dr. med. Jörg-Heiner Möller in der Klinik Burglengenfeld betreute, sind unmittelbar nach der Corona-Impfung schwere Erkrankungen eingetreten und nicht ein einziger Fall (!) wurde offiziell als Impfschaden anerkannt ! Möllers Fazit: das Paul-Ehrlich-Institut ist unehrlich, das paßt wohl nicht ins politische Konzept und wir haben ein System, das sich gegenseitig deckt. Möllers Gang an die Öffentlichkeit ist enorm wichtig, denn was in dieser kleinen Klinik dokumentiert wurde, findet woanders gewiss noch in grösserem Ausmaß statt.
Der Kardiologe und Internist Dr. Jörg-Heiner Möller, Chefarzt in einem kleinen Krankenhaus in Burglengenfeld in Bayern, verfügt über langjährige Berufserfahrung in der Kardiologie, der Inneren Medizin und der Transplantationsmedizin. Sein Krankenhaus war eines der Ersten, das ab März 2020 schwerst an Covid-19- Erkrankte behandelte. Die Intensivstation geriet für ein bis zwei Monate an ihre Kapazitätsgrenzen; Patienten, vorwiegend Ältere, verstarben rasch an Lungenversagen, das medizinische Personal konnte den rasanten Krankheitsverläufen nur hilflos zusehen. Verzweifelt über die Krankheitsverläufe entwickelte Dr. Möller in Kooperation mit einem Anästhesisten ein Therapiekonzept, das mit der Gabe von hochdosiertem Cortison arbeitete. Der Erfolg war frappierend, das Verfahren funktionierte. Möller hatte eine vielversprechende, wirksame Geheimwaffe gegen das Corona-Virus entdeckt, doch niemand wollte es wissen, auch das wurde ignoriert ... weil es wohl auch nicht ins politische Konzept paßte.
Der dramatische Appell von Dr. med. Jörg-Heiner Möller zeigt einen erschütternden Einblick in seine tägliche Arbeit, vor allem auch mit Fatigue-Patienten, auch eine Nebenwirkung der Impfung. Diese Patienten kämen aus dem gesamten Bundesgebiet und hätten oft einen „wahren Ärztemarathon“ hinter sich, ehe sie dann früher oder später bei dem Herzspezialisten in Süddeutschland landen. Dabei nimmt Möller auch seine Kollegen mit in die Verantwortung. Diese würden es sich bei der Diagnose „nur allzu leicht“ machen, „indem sie das von ihnen nicht verstandene Krankheitsbild als psychosomatisch abtun und damit das Leid ihrer Patienten noch mehr als ohnehin schon vergrößern“.
Endlos viele Schicksale dieser Art hat Möller gesehen, "täglich werden es mehr“, sagt Möller und beschreibt, dass ihn diese Schicksale immer öfter selbst an die Grenze der emotionalen Belastbarkeit führen: er sieht zerstörte Lebensläufe, finanzielle Abstürze, zerrüttete Beziehungen, schwere Depressionen, bei denen Antidepressiva in keiner Weise helfen, und – Suizide, zunehmend. Er hat selten so viel Verzweiflung gesehen und häufig selbst nach Gesprächen mit diesen Patienten weinen müssen.
Dass wir eine immens höhere Zahl an chronischen Impfschäden haben, als zugegeben wird, wurde in seiner täglichen Arbeit immer deutlicher. Dabei handelt es sich um Menschen, die aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr fähig sind, ihr Leben selbstbestimmt zu leben, die nicht mehr fähig sind, sich im Dschungel der Behörden und Anträge zurechtzufinden, die in große finanzielle Not geraten, deren Therapien nicht bezahlt werden, die vom System nicht gesehen werden, deren Leben „aus der Bahn“ geraten ist.
Möller berichtet auch über Heilerfolge, Heiltherapien und hoffnungsvolle Ansätze von Therapiemöglichkeiten. Der Chefarzt verweist dazu auf eine autoantikörperbindende Substanz (BC007) und „Blutwäsche“ als Therapieoption: „Wenn man Autoantikörper als den entscheidenden Faktor der Erkrankung identifiziert, ist die gebotene logische Konsequenz, dass man eben diesen Autoantikörper mittels Immunadsorption zu entfernen versucht.“
Dr. Möller hat seine Erfahrungen in dem Buch „Post Vac - Die vertuschte Katastrophe“, verarbeitet und über seine Erfahrungen der vergangenen Jahre reflektiert.
Er bezeichnet sein Buch als Schrei:
„Wenn Sie das kritisch reflektieren, müssen Sie sagen, dass Sie vor einem gewaltigen System stehen, das die Wahrheit unterdrückt. … Da hilft nur ein Schrei.“
So fordert er abschließend ein zentrales Institut, das sich „dieses Themas endlich annimmt“ und die Bildung eines Untersuchungsausschusses. „Wir haben jetzt 3 Jahre verschlafen aus politisch Correctness und das allein ist ein Verbrechen. … Es kann nicht sein, dass Leute Bundesverdienstkreuze bekommen, wo ich denke, die gehören eher angeklagt.“
Das Buch hat mich so gepackt, dass ich es binnen zwei Tagen gelesen habe. Man merkt, dass hier ein Arzt schreibt, dem es um das Wohl der Menschen geht, einfach empathisch, einfühlsam, ehrlich, echt !! Ein Buch, das aufrüttelt und erschüttert !!
Dr. med. Jörg-Heiner Möller gebührt höchste Hochachtung für sein mutiges und immens wichtiges Werk, jeder Mensch sollte es lesen, jeder Arzt, jede Klinik, jeder Politiker, jeder Journalist ! Je früher die mRNA- und Spike-Protein-Bremse gezogen wird, umso besser, sonst enden wir wie einst bei Contergan !