Das Buch ist eine sensationelle Zusammenstellung von 51 Postkarten, die von John, Paul und George an Ringo geschrieben wurden. Sie erlauben einen einzigartigen und tiefen Blick in das wahre Leben der berühmtesten Band der Welt. Jede Karte, ob exzentrisch oder banal, wird von Ringo Starr kommentiert. Er steuert private Anekdoten bei und erzählt von den Höhen und Tiefen des Bandlebens. Die kleinen persönlichen Scherze, lieben Wünsche und Kritzeleien auf den Karten selbst wecken Erinnerungen. Sie sind Belege dafür, dass die vier Freunde blieben, auch als sie nicht mehr die Beatles sein konnten. Dieses fabelhafte Buch gehört ins Bücherregal eines jeden Beatles-Fans.
»Eine Menge Leute wissen mehr über mein Leben als ich selbst«, schreibt Ringo Starr in diesem Buch. Er könnte Recht damit haben. Aber das Leben besteht nicht nur aus Fakten, die man in eine chronologische Reihenfolge bringt. Nur ganz selten gelingt es uns, zuzuschauen, wie John, Paul, George und Ringo zusammen Musik machten, lachten, zankten und eine Beziehung zueinander aufbauten, die stärker war als eine gewöhnliche Freundschaft. Mit diesem Buch hier öffnet Ringo 51 kleine Fenster. Wir sehen eine Auswahl der Postkarten, die ihm »die Jungs« geschickt haben. Jede Postkarte wird von Ringo kommentiert, mit Erinnerungen und Gedanken, die ihm beim Durchblättern durch den Kopf gingen. Er erzählt hier nicht die altbekannten Anekdoten, denn, wie er selbst sagt: »Das steht alles schon in den Büchern«. Wenn man sich das genau überlegt, liegt hier die eigentliche Enthüllung. Entgegen allen Vermutungen, Geschichten und Mutmaßungen blieben John, Paul, George und Ringo eng miteinander verbunden, trotz der vielen Schwierigkeiten. Sie waren und blieben Freunde, auch als sie nicht mehr die Beatles sein konnten. Ringo schreibt dazu: »Ganz egal, wie andere das gesehen haben, durch diese Karten wird deutlich, dass wir im Kontakt waren, dass wir aneinander denken. Unsere Beziehung zueinander hat alles überdauert«.
»Eine Menge Leute wissen mehr über mein Leben als ich selbst«, schreibt Ringo Starr in diesem Buch. Er könnte Recht damit haben. Aber das Leben besteht nicht nur aus Fakten, die man in eine chronologische Reihenfolge bringt. Nur ganz selten gelingt es uns, zuzuschauen, wie John, Paul, George und Ringo zusammen Musik machten, lachten, zankten und eine Beziehung zueinander aufbauten, die stärker war als eine gewöhnliche Freundschaft. Mit diesem Buch hier öffnet Ringo 51 kleine Fenster. Wir sehen eine Auswahl der Postkarten, die ihm »die Jungs« geschickt haben. Jede Postkarte wird von Ringo kommentiert, mit Erinnerungen und Gedanken, die ihm beim Durchblättern durch den Kopf gingen. Er erzählt hier nicht die altbekannten Anekdoten, denn, wie er selbst sagt: »Das steht alles schon in den Büchern«. Wenn man sich das genau überlegt, liegt hier die eigentliche Enthüllung. Entgegen allen Vermutungen, Geschichten und Mutmaßungen blieben John, Paul, George und Ringo eng miteinander verbunden, trotz der vielen Schwierigkeiten. Sie waren und blieben Freunde, auch als sie nicht mehr die Beatles sein konnten. Ringo schreibt dazu: »Ganz egal, wie andere das gesehen haben, durch diese Karten wird deutlich, dass wir im Kontakt waren, dass wir aneinander denken. Unsere Beziehung zueinander hat alles überdauert«.