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In dem Buch wird Mitbestimmung demokratietheoretisch analysiert und mit der Frage der sozialen Ungleichheit verbunden. Es wird rekonstruiert, wie industrielle Staatsbürgerrechte die demokratischen Mitbestimmungsmöglichkeiten in der Betriebsverfassung konstituieren.Die betriebliche Mitbestimmung ist ein zentrales Merkmal des deutschen Modells industrieller Beziehungen. In dem Buch wird die Mitbestimmung demokratietheoretisch analysiert und mit der Frage der sozialen Ungleichheit verbunden. Systematisch wird rekonstruiert, wie industrielle Staatsbürgerrechte die demokratischen…mehr

Produktbeschreibung
In dem Buch wird Mitbestimmung demokratietheoretisch analysiert und mit der Frage der sozialen Ungleichheit verbunden. Es wird rekonstruiert, wie industrielle Staatsbürgerrechte die demokratischen Mitbestimmungsmöglichkeiten in der Betriebsverfassung konstituieren.Die betriebliche Mitbestimmung ist ein zentrales Merkmal des deutschen Modells industrieller Beziehungen. In dem Buch wird die Mitbestimmung demokratietheoretisch analysiert und mit der Frage der sozialen Ungleichheit verbunden. Systematisch wird rekonstruiert, wie industrielle Staatsbürgerrechte die demokratischen Mitbestimmungsmöglichkeiten in der Betriebsverfassung konstituieren. Anhand von empirischen Fallstudien wird schließlich nachgezeichnet, wie betriebliche Teilhabe und ihr demokratischer Gehalt in den letzten Jahren erodiert sind.
Autorenporträt
Ulrich Brinkmann, Jg. 1967, Dr. rer. pol. ist Professor für Organisations- und Arbeitssoziologie an der Technischen Universität Darmstadt.

Oliver Nachtwey, Jg. 1975, Dr. disc. pol., ist Professor für Sozialstrukturanalyse am Seminar für Soziologie der Universität Basel.