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Die Dekonstruktion konventioneller dramatischer Formen wie Figur, Geschichte und Plot ist das beschreibende Merkmal des zeitgenössischen britischen Dramas im 20. und 21. Jahrhundert. In diesem Buch werden in den Kapiteln _Dekonstruktion des Subjekts und der nicht-hierarchischen Struktur, _Fehlen der Handlung und Dekonstruktion der Figur und _Dekonstruktion von Zeit, Raum, Körper und Medien die Themen innerhalb des Konzepts des postdramatischen Theaters erläutert. Nach einer Analyse der postdramatischen Theorie von Hans Thies Lehmann (Postdramatische Zeichen und Aspekte) untersucht dieses Buch…mehr

Produktbeschreibung
Die Dekonstruktion konventioneller dramatischer Formen wie Figur, Geschichte und Plot ist das beschreibende Merkmal des zeitgenössischen britischen Dramas im 20. und 21. Jahrhundert. In diesem Buch werden in den Kapiteln _Dekonstruktion des Subjekts und der nicht-hierarchischen Struktur, _Fehlen der Handlung und Dekonstruktion der Figur und _Dekonstruktion von Zeit, Raum, Körper und Medien die Themen innerhalb des Konzepts des postdramatischen Theaters erläutert. Nach einer Analyse der postdramatischen Theorie von Hans Thies Lehmann (Postdramatische Zeichen und Aspekte) untersucht dieses Buch das postdramatische Theater von Martin Crimp, Simon Stephens, Sarah Kane und Mark Ravenhill.
Autorenporträt
Mesut GÜNENÇ lehrt in der Abteilung für englische Sprache und Literatur an der Adnan-Menderes-Universität. Er promovierte in der Abteilung für englische Sprache und Literatur an der Istanbuler Ayd¿n-Universität. In seiner Forschung konzentriert er sich auf zeitgenössisches britisches Drama und postdramatisches Theater. Er hat Artikel über Dramatiker wie M. Crimp und M. Ravenhill verfasst.