Nach dem Ersten Weltkrieg suchen Indien und China ihren Platz in der Welt. Die Ideale und Strukturen internationaler Kooperation und Organisation, von denen diese Jahre weltpolitisch stark geprägt sind, bieten den Rahmen für verschiedene und zum Teil konkurrierende Entwürfe eines postimperialen Asien. In grenzübergreifenden Kommunikationskanälen politischer, gesellschaftlicher, wissenschaftlicher und journalistischer Natur bildet sich eine anglophone Weltöffentlichkeit heraus, in der die Zukunft Indiens und Chinas als unabhängige Nationalstaaten auf Augenhöhe mit den westlichen Mächten verhandelt wird.
Diese transnational angelegte Ideengeschichte untersucht die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Modernisierungs- und Weltordnungskonzepte, die in dieser Zeit des Wandels für Indien und China formuliert wurden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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"[...] eine umfassende und detailreiche Studie [...] Martinis sprachlich und gedanklich souverän verfasstes Buch ist eine inspirierende Lektüre [...] die Lektüre [wird] zu einem großen Gewinn, da das Buch nicht zuletzt durch die intensive Verarbeitung britischer und US-amerikanischer Indien- und Chinabilder der Zwischenkriegszeit eine wichtige Forschungslücke schließt."
Torsten Weber in: https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-26448
"[...] the book often offers a enriching new perspectives and brings together a diverse strand of literature."
Andreas Weiß in: Connections. A Journal for Historians and Area Specialists (18.02.2019), https://bit.ly/2QIuzve
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"[...] the book often offers a enriching new perspectives and brings together a diverse strand of literature."
Andreas Weiß in: Connections. A Journal for Historians and Area Specialists (18.02.2019), https://bit.ly/2QIuzve