Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologische Gegenwartsdiagnosen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Thema Postindustrielle Gesellschaft und Disziplinargesellschaft . Da es aus zwei Teiltheorien besteht, ist auch die Hausarbeit zweigeteilt.
Im ersten Teil wird das zeitdiagnostische Konzept der postindustriellen Gesellschaft näher beleuchtet. Zunächst werden dazu die Merkmale einer industriellen Gesellschaft beschrieben, um danach auf die zwei wichtigsten Entwürfe zur postindustriellen Gesellschaft, die von Daniel Bell und Alain Touraine, einzugehen. Eine kritische Würdigung und ein kurzes Fazit schließen den ersten Teil ab.
Analog zum ersten Teil ist der zweite aufgebaut, der sich der Disziplinargesellschaft widmet. Nach einem Abschnitt über die verschiedenen Bedeutung der Disziplin werden die beiden Konzeptionen von Max Weber und Michel Foucault umrissen. Auch diesem zweiten Teil ist ein kurzes Fazit angeschlossen.
Als Basisliteratur dienen zwei Sekundärtexte aus dem Sammelband Soziologische Gesellschaftsbegriffe von Kneer/Nassehi/Schroer (2000). Auf eine wissenschaftliche Zitierweise wird in dieser Ausarbeitung verzichtet.
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Im ersten Teil wird das zeitdiagnostische Konzept der postindustriellen Gesellschaft näher beleuchtet. Zunächst werden dazu die Merkmale einer industriellen Gesellschaft beschrieben, um danach auf die zwei wichtigsten Entwürfe zur postindustriellen Gesellschaft, die von Daniel Bell und Alain Touraine, einzugehen. Eine kritische Würdigung und ein kurzes Fazit schließen den ersten Teil ab.
Analog zum ersten Teil ist der zweite aufgebaut, der sich der Disziplinargesellschaft widmet. Nach einem Abschnitt über die verschiedenen Bedeutung der Disziplin werden die beiden Konzeptionen von Max Weber und Michel Foucault umrissen. Auch diesem zweiten Teil ist ein kurzes Fazit angeschlossen.
Als Basisliteratur dienen zwei Sekundärtexte aus dem Sammelband Soziologische Gesellschaftsbegriffe von Kneer/Nassehi/Schroer (2000). Auf eine wissenschaftliche Zitierweise wird in dieser Ausarbeitung verzichtet.
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