Christoph Deutschmann
Postindustrielle Industriesoziologie
Theoretische Grundlagen, Arbeitsverhältnisse und soziale Identitäten
2 Angebote ab € 18,00 €
Christoph Deutschmann
Postindustrielle Industriesoziologie
Theoretische Grundlagen, Arbeitsverhältnisse und soziale Identitäten
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Das Buch stellt die Entwicklung und den aktuellen Stand der Industriesoziologie dar und überprüft die Bedeutung ihrer Ergebnisse und theoretischen Ansätze für die heutige "postindustrielle" Arbeitswelt. Es ist nicht nur für Experten geschrieben, sondern möchte auch dem fachlich nicht vorgebildeten Leser eine Einführung in die Probleme, Diskussionen und Ergebnisse geben.
Das Buch stellt die Entwicklung und den aktuellen Stand der Industriesoziologie dar und überprüft die Bedeutung ihrer Ergebnisse und theoretischen Ansätze für die heutige "postindustrielle" Arbeitswelt. Es ist nicht nur für Experten geschrieben, sondern möchte auch dem fachlich nicht vorgebildeten Leser eine Einführung in die Probleme, Diskussionen und Ergebnisse geben.
Produktdetails
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- Grundlagentexte Soziologie
- Verlag: Beltz Juventa
- Artikelnr. des Verlages: 441471
- Seitenzahl: 280
- Deutsch
- Abmessung: 234mm x 168mm x 18mm
- Gewicht: 402g
- ISBN-13: 9783779914716
- ISBN-10: 3779914719
- Artikelnr.: 09896183
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Grundlagentexte Soziologie
- Verlag: Beltz Juventa
- Artikelnr. des Verlages: 441471
- Seitenzahl: 280
- Deutsch
- Abmessung: 234mm x 168mm x 18mm
- Gewicht: 402g
- ISBN-13: 9783779914716
- ISBN-10: 3779914719
- Artikelnr.: 09896183
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dr. Christoph Deutschmann ist Professor für Soziologie an der Universität Tübingen.
Aus dem Inhalt:
1. Einleitung
2. Entwicklung und heutige Lage der Industriesoziologie
2.1 ndustriesoziologie oder Betriebssoziologie? Ein historischer Überblick
2.1.1 Die Konstitutionsphase
2.1.2 Die Entwicklung in der Nachkriegszeit
2.1.3 Von den siebziger Jahren zur Gegenwart
2.2 Die Industriesoziologie und das Phänomen der Tertiarisierung
2.2.1 Tertiarisierung auf sektoraler Ebene
2.2.2 Tertiarisierung auf der Ebene der Unternehmen
2.2.3 Tertiarisierung im industriellen Arbeitsprozess
2.3 Technik, Arbeit und Gesellschaft
2.4 Die Aufgaben der Industriesoziologie
3. Theoretisch-historische Grundlagen
3.1 Kapital und Arbeit
3.1.1 Geld und Kapital
3.1.2 Die "große Transformation"
3.2 Die Dynamik des Kapitalismus
3.2.1 Die Theorien von Marx und Schumpeter
3.2.2 Die soziale Struktur wissenschaftlich-technischer "Revolutionen"
4. Das Arbeitsverhältnis
4.1 Das Transformationsproblem
4.2 Macht, Kontrolle und Herrschaft
4.2.1 Organisationsmacht als formale Kontrolle: Marx, Weber und die "k lassische Theorie"
4.2.2 Die akademische Kritik der klassischen Position
4.2.3 Die industriesoziologische Kritik an Braverman und die Hinwendung zur "Arbeitspolitik"
4.2.4 Mikropolitische "Spiele" und Netzwerke
4.2.5 Unternehmerische Herrschaft
4.2.6 "Organisationskultur" als Herrschaftsersatz?
4.3 Die Institutionensysteme des Arbeitsmarktes
4.3.1 Kampf um Anerkennung
4.3.2 Institutionelle Ordnungen von Ausbildung und Arbeitsmarkt
Berufliche und betriebliche Qualifizierung und die Segmentierung des Arbeitsmarktes; Aktuelle Tendenzen der Entstrukturierung des Arbeitsmarktes
4.3.3 Industrielle Beziehungen und Gewerkschaften
Nationale Unterschiede im Grad der Befestigung der Gewerkschaften und der Verrechtlichung der industriellen Beziehungen; Aktuelle Erosionsprozesse gewerkschaftlicher Organisationsmacht
4.3.4 Betriebliche und überbetriebliche Systeme sozialer Sicherung
Der historische "Ziehharmonika-Effekt" zwischen betrieblicher und gesellschaftlicher Sozialpolitik; Die ak tuelle Situation: Re-Individualisierung oder weitere Vergesellschaftung der Sozialpolitik?
4.3.5 Abschließende Bemerkungen
5. Die kapitalistische Konstruktion und Dekonstruktion sozialer Identitäten
5.1 Einleitung
5.2 Frauen und Männer
5.3 Arbeiter und Angestellte
5.3.1 Arbeiter
Historischer Hintergrund; Die industriesoziologische "Arbeiterbewusstseins"-forschung nach dem Zweiten Weltkrieg
5.3.2 Angestellte
Historischer Hintergrund; Die Angestellten in der Industriesoziologie der Nachkriegeszeit
5.4 Unternehmer, Manager und Eigentümer
6. Resümee
6.1 Zusammenfassende Thesen
6.2 Ausblick: Turbo- oder Mimikry-Kapitalismus?
Literatur
1. Einleitung
2. Entwicklung und heutige Lage der Industriesoziologie
2.1 ndustriesoziologie oder Betriebssoziologie? Ein historischer Überblick
2.1.1 Die Konstitutionsphase
2.1.2 Die Entwicklung in der Nachkriegszeit
2.1.3 Von den siebziger Jahren zur Gegenwart
2.2 Die Industriesoziologie und das Phänomen der Tertiarisierung
2.2.1 Tertiarisierung auf sektoraler Ebene
2.2.2 Tertiarisierung auf der Ebene der Unternehmen
2.2.3 Tertiarisierung im industriellen Arbeitsprozess
2.3 Technik, Arbeit und Gesellschaft
2.4 Die Aufgaben der Industriesoziologie
3. Theoretisch-historische Grundlagen
3.1 Kapital und Arbeit
3.1.1 Geld und Kapital
3.1.2 Die "große Transformation"
3.2 Die Dynamik des Kapitalismus
3.2.1 Die Theorien von Marx und Schumpeter
3.2.2 Die soziale Struktur wissenschaftlich-technischer "Revolutionen"
4. Das Arbeitsverhältnis
4.1 Das Transformationsproblem
4.2 Macht, Kontrolle und Herrschaft
4.2.1 Organisationsmacht als formale Kontrolle: Marx, Weber und die "k lassische Theorie"
4.2.2 Die akademische Kritik der klassischen Position
4.2.3 Die industriesoziologische Kritik an Braverman und die Hinwendung zur "Arbeitspolitik"
4.2.4 Mikropolitische "Spiele" und Netzwerke
4.2.5 Unternehmerische Herrschaft
4.2.6 "Organisationskultur" als Herrschaftsersatz?
4.3 Die Institutionensysteme des Arbeitsmarktes
4.3.1 Kampf um Anerkennung
4.3.2 Institutionelle Ordnungen von Ausbildung und Arbeitsmarkt
Berufliche und betriebliche Qualifizierung und die Segmentierung des Arbeitsmarktes; Aktuelle Tendenzen der Entstrukturierung des Arbeitsmarktes
4.3.3 Industrielle Beziehungen und Gewerkschaften
Nationale Unterschiede im Grad der Befestigung der Gewerkschaften und der Verrechtlichung der industriellen Beziehungen; Aktuelle Erosionsprozesse gewerkschaftlicher Organisationsmacht
4.3.4 Betriebliche und überbetriebliche Systeme sozialer Sicherung
Der historische "Ziehharmonika-Effekt" zwischen betrieblicher und gesellschaftlicher Sozialpolitik; Die ak tuelle Situation: Re-Individualisierung oder weitere Vergesellschaftung der Sozialpolitik?
4.3.5 Abschließende Bemerkungen
5. Die kapitalistische Konstruktion und Dekonstruktion sozialer Identitäten
5.1 Einleitung
5.2 Frauen und Männer
5.3 Arbeiter und Angestellte
5.3.1 Arbeiter
Historischer Hintergrund; Die industriesoziologische "Arbeiterbewusstseins"-forschung nach dem Zweiten Weltkrieg
5.3.2 Angestellte
Historischer Hintergrund; Die Angestellten in der Industriesoziologie der Nachkriegeszeit
5.4 Unternehmer, Manager und Eigentümer
6. Resümee
6.1 Zusammenfassende Thesen
6.2 Ausblick: Turbo- oder Mimikry-Kapitalismus?
Literatur
Aus dem Inhalt:
1. Einleitung
2. Entwicklung und heutige Lage der Industriesoziologie
2.1 ndustriesoziologie oder Betriebssoziologie? Ein historischer Überblick
2.1.1 Die Konstitutionsphase
2.1.2 Die Entwicklung in der Nachkriegszeit
2.1.3 Von den siebziger Jahren zur Gegenwart
2.2 Die Industriesoziologie und das Phänomen der Tertiarisierung
2.2.1 Tertiarisierung auf sektoraler Ebene
2.2.2 Tertiarisierung auf der Ebene der Unternehmen
2.2.3 Tertiarisierung im industriellen Arbeitsprozess
2.3 Technik, Arbeit und Gesellschaft
2.4 Die Aufgaben der Industriesoziologie
3. Theoretisch-historische Grundlagen
3.1 Kapital und Arbeit
3.1.1 Geld und Kapital
3.1.2 Die "große Transformation"
3.2 Die Dynamik des Kapitalismus
3.2.1 Die Theorien von Marx und Schumpeter
3.2.2 Die soziale Struktur wissenschaftlich-technischer "Revolutionen"
4. Das Arbeitsverhältnis
4.1 Das Transformationsproblem
4.2 Macht, Kontrolle und Herrschaft
4.2.1 Organisationsmacht als formale Kontrolle: Marx, Weber und die "k lassische Theorie"
4.2.2 Die akademische Kritik der klassischen Position
4.2.3 Die industriesoziologische Kritik an Braverman und die Hinwendung zur "Arbeitspolitik"
4.2.4 Mikropolitische "Spiele" und Netzwerke
4.2.5 Unternehmerische Herrschaft
4.2.6 "Organisationskultur" als Herrschaftsersatz?
4.3 Die Institutionensysteme des Arbeitsmarktes
4.3.1 Kampf um Anerkennung
4.3.2 Institutionelle Ordnungen von Ausbildung und Arbeitsmarkt
Berufliche und betriebliche Qualifizierung und die Segmentierung des Arbeitsmarktes; Aktuelle Tendenzen der Entstrukturierung des Arbeitsmarktes
4.3.3 Industrielle Beziehungen und Gewerkschaften
Nationale Unterschiede im Grad der Befestigung der Gewerkschaften und der Verrechtlichung der industriellen Beziehungen; Aktuelle Erosionsprozesse gewerkschaftlicher Organisationsmacht
4.3.4 Betriebliche und überbetriebliche Systeme sozialer Sicherung
Der historische "Ziehharmonika-Effekt" zwischen betrieblicher und gesellschaftlicher Sozialpolitik; Die ak tuelle Situation: Re-Individualisierung oder weitere Vergesellschaftung der Sozialpolitik?
4.3.5 Abschließende Bemerkungen
5. Die kapitalistische Konstruktion und Dekonstruktion sozialer Identitäten
5.1 Einleitung
5.2 Frauen und Männer
5.3 Arbeiter und Angestellte
5.3.1 Arbeiter
Historischer Hintergrund; Die industriesoziologische "Arbeiterbewusstseins"-forschung nach dem Zweiten Weltkrieg
5.3.2 Angestellte
Historischer Hintergrund; Die Angestellten in der Industriesoziologie der Nachkriegeszeit
5.4 Unternehmer, Manager und Eigentümer
6. Resümee
6.1 Zusammenfassende Thesen
6.2 Ausblick: Turbo- oder Mimikry-Kapitalismus?
Literatur
1. Einleitung
2. Entwicklung und heutige Lage der Industriesoziologie
2.1 ndustriesoziologie oder Betriebssoziologie? Ein historischer Überblick
2.1.1 Die Konstitutionsphase
2.1.2 Die Entwicklung in der Nachkriegszeit
2.1.3 Von den siebziger Jahren zur Gegenwart
2.2 Die Industriesoziologie und das Phänomen der Tertiarisierung
2.2.1 Tertiarisierung auf sektoraler Ebene
2.2.2 Tertiarisierung auf der Ebene der Unternehmen
2.2.3 Tertiarisierung im industriellen Arbeitsprozess
2.3 Technik, Arbeit und Gesellschaft
2.4 Die Aufgaben der Industriesoziologie
3. Theoretisch-historische Grundlagen
3.1 Kapital und Arbeit
3.1.1 Geld und Kapital
3.1.2 Die "große Transformation"
3.2 Die Dynamik des Kapitalismus
3.2.1 Die Theorien von Marx und Schumpeter
3.2.2 Die soziale Struktur wissenschaftlich-technischer "Revolutionen"
4. Das Arbeitsverhältnis
4.1 Das Transformationsproblem
4.2 Macht, Kontrolle und Herrschaft
4.2.1 Organisationsmacht als formale Kontrolle: Marx, Weber und die "k lassische Theorie"
4.2.2 Die akademische Kritik der klassischen Position
4.2.3 Die industriesoziologische Kritik an Braverman und die Hinwendung zur "Arbeitspolitik"
4.2.4 Mikropolitische "Spiele" und Netzwerke
4.2.5 Unternehmerische Herrschaft
4.2.6 "Organisationskultur" als Herrschaftsersatz?
4.3 Die Institutionensysteme des Arbeitsmarktes
4.3.1 Kampf um Anerkennung
4.3.2 Institutionelle Ordnungen von Ausbildung und Arbeitsmarkt
Berufliche und betriebliche Qualifizierung und die Segmentierung des Arbeitsmarktes; Aktuelle Tendenzen der Entstrukturierung des Arbeitsmarktes
4.3.3 Industrielle Beziehungen und Gewerkschaften
Nationale Unterschiede im Grad der Befestigung der Gewerkschaften und der Verrechtlichung der industriellen Beziehungen; Aktuelle Erosionsprozesse gewerkschaftlicher Organisationsmacht
4.3.4 Betriebliche und überbetriebliche Systeme sozialer Sicherung
Der historische "Ziehharmonika-Effekt" zwischen betrieblicher und gesellschaftlicher Sozialpolitik; Die ak tuelle Situation: Re-Individualisierung oder weitere Vergesellschaftung der Sozialpolitik?
4.3.5 Abschließende Bemerkungen
5. Die kapitalistische Konstruktion und Dekonstruktion sozialer Identitäten
5.1 Einleitung
5.2 Frauen und Männer
5.3 Arbeiter und Angestellte
5.3.1 Arbeiter
Historischer Hintergrund; Die industriesoziologische "Arbeiterbewusstseins"-forschung nach dem Zweiten Weltkrieg
5.3.2 Angestellte
Historischer Hintergrund; Die Angestellten in der Industriesoziologie der Nachkriegeszeit
5.4 Unternehmer, Manager und Eigentümer
6. Resümee
6.1 Zusammenfassende Thesen
6.2 Ausblick: Turbo- oder Mimikry-Kapitalismus?
Literatur