Inwiefern kann die Postkoloniale Theorie zu einer differenzsensiblen, macht- und herrschaftskritischen Praxis beitragen? Daniel Nacht analysiert die Relevanz der Postkolonialen Theorie für die wissenschaftliche Analyse Sozialer Arbeit im Kontext von Herrschaft und Unterdrückung und untersucht, auf welche Art und Weise Differenz im sozialen Kontext hervorgebracht und perpetuiert wird. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Rassismus und Sexismus sowie deren Entstehung und Auswirkungen im Kontext der globalen Ökonomie und internationalen Arbeitsteilung. Der Autor betont die Notwendigkeit, ein Bewusstsein für koloniale Muster zu entwickeln und (eigene) eurozentrische Narrative zu hinterfragen.
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