Das Buch "Postcolonial Consciousness and Identity Crisis in Rushdie's Fiction" stellt Rushdies bedeutenden Beitrag zur indischen Literatur dar. Salman Rushdies eigene Identität ist ein Fall dafür. Seine eigene Identität als postkolonialer Schriftsteller hat viele Schattierungen. Als gebürtiger Inder, der jedoch als Engländer aufgewachsen ist und die englische Staatsbürgerschaft besitzt, stellt Salman Rushdie einen Fall von diasporischer Identität dar. Sein Beitrag zur indisch-englischen Belletristik gibt viel Raum, um über das soziale Szenario nachzudenken, um das die meisten seiner Romane gewoben sind. Die Konzepte des "postkolonialen Bewusstseins" und der "Identitätskrise" sind Themen, die sein Hauptanliegen darstellen. Rushdies zwei wichtige Romane, Grimus und Midnight's Children, spiegeln diese Themen in hervorragender Weise wider. Mit seinen regelmäßigen Veröffentlichungen bleibt Rushdie weiterhin ein wichtiger Autor, dessen Schriften über Indien die Kritiker dazu zwingen, ihn als indisch-englischen Autor zu bewerten, obwohl er aufgrund seiner Staatsbürgerschaft und sogar seiner Erziehung Brite ist. Das Buch wird das Verständnis neuer Forscher, Akademiker und Literaturstudenten für weitere Forschungen und neue Perspektiven vertiefen.