In 120 Thesen entwickelt das Buch einen konzeptionellen Rahmen mit einer Typologie post-kommunistischer Regime und einer detaillierten Darstellung von idealtypischen Akteuren und den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Phänomenen in diesen Regimen. Befreit von den impliziten Annahmen der Mainstream-Demokratisierungstheorie liefert die neue Terminologie ein leicht verwendbares Instrumentarium eindeutiger Ausdrucksmittel, um über den Postkommunismus zu sprechen.
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" .... Das Werk trägt insgesamt zweifellos zum vertieften Verständnis der Regime bei und liefert Erklärungen für Prozesse, die westlich sozialisierte Beobachter nicht erwartet hätten, so insbesondere den massiven Rückbau von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit im ehemaligen Demokratisierungsvorreiter Ungarn ..." (Sonja Priebus, in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft, Jg. 18, Heft 2, 2024)