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Der Kongressband gibt Einblick in aktuelle sozial- und geisteswissenschaftliche Debatten über die "Postmoderne", wobei "Moderne", "Modernismus" und "Postmoderne" kritisch gegeneinander gestellt werden.
"Die Postmoderne" ist zu einem häufigen und doch unbestimmten Schlagwort des Gegenwartsdiskurses geworden. Gemeint ist nicht nur der Übergang von der modernen Industriegesellschaft zur postmodernen Informationsgesellschaft, sondern auch die intensive Auseinandersetzung mit dem französisch-amerikanischen Poststrukturalismus. Dieser Theoriediskurs hat Sprache und Macht zu festen Größen des…mehr

Produktbeschreibung
Der Kongressband gibt Einblick in aktuelle sozial- und geisteswissenschaftliche Debatten über die "Postmoderne", wobei "Moderne", "Modernismus" und "Postmoderne" kritisch gegeneinander gestellt werden.

"Die Postmoderne" ist zu einem häufigen und doch unbestimmten Schlagwort des Gegenwartsdiskurses geworden. Gemeint ist nicht nur der Übergang von der modernen Industriegesellschaft zur postmodernen Informationsgesellschaft, sondern auch die intensive Auseinandersetzung mit dem französisch-amerikanischen Poststrukturalismus. Dieser Theoriediskurs hat Sprache und Macht zu festen Größen des intellektuellen Diskurses gemacht.

Die Beiträge dieses Bandes geben Einblicke in aktuelle sozial- und geisteswissenschaftliche Debatten über die "Postmoderne" und stellen "Moderne", "Modernismus" und "Postmoderne" kritisch gegeneinander.

Autorenporträt
Dr. phil. Martin Nonhoff lehrt Politikwissenschaft an der Universität Bremen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Diskurstheorie, politische Ideengeschichte, Wirtschafts- und Sozialpolitik.

Johannes Angermüller (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Soziologie an der Universität Magdeburg.