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Aletheia 1964: Martin Heidegger ruft das Ende der Philosophie aus. Nicht als wirklicher Schluss, aber als die Versammlung ihres Ganzen und ihrer äussersten Möglichkeiten. Hat die Philosophie heute wirklich nichts Neues mehr zu bieten? In diesem Buch wird mit ontologischen Überlegungen ein christologisch-ökosophisches Weltbild für die postmoderne Zeit entwickelt. Themen (u.a.): Geschichte der Ontologie (Seinsphilosophie) von der griechischen Antike bis zu Heidegger sowie Sinn und Geist einer postmodernen Ontologie. Der Christus und die Weltreligionen. Fortschritt und Grenzen der Wissenschaft.…mehr

Produktbeschreibung
Aletheia 1964: Martin Heidegger ruft das Ende der Philosophie aus. Nicht als wirklicher Schluss, aber als die Versammlung ihres Ganzen und ihrer äussersten Möglichkeiten. Hat die Philosophie heute wirklich nichts Neues mehr zu bieten? In diesem Buch wird mit ontologischen Überlegungen ein christologisch-ökosophisches Weltbild für die postmoderne Zeit entwickelt. Themen (u.a.): Geschichte der Ontologie (Seinsphilosophie) von der griechischen Antike bis zu Heidegger sowie Sinn und Geist einer postmodernen Ontologie. Der Christus und die Weltreligionen. Fortschritt und Grenzen der Wissenschaft. Die Globalisierung der Welt und der Zusammenhang der Völker. Das Zusammenspiel von Privat- und Staatswirtschaft. Es sind aber auch viele andere (neue) Antworten zu anderen (alten) Fragen in diesem Buch enthalten; zudem viele Geschichten und Gedanken aus den Bereichen der Philosophie, Religion, Esoterik und Wissenschaft. (612 S., Okt. 2003).
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Autorenporträt
Marco Hirt, geb. 4.3.1965. Publizist und Philosoph. Weitere Publikationen: "Postmoderne Ontologie" (2003), "Politika 2000+" (2016), "Vom Sein, vom Wahren und vom Guten" (2017).