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Obwohl postmodernes Philosophieren vielfach sprach- und zeichenbewußt vorgeht, sind bis jetzt kaum Konsequenzen dieses Denkens in der mainstream -Linguistik zu bemerken. In diesem Band werden mögliche Auswirkungen pluraler und konstruktivistischer Ansätze auf Semiotik und Linguistik diskutiert, wobei für ein sinnvolles Neben- und Miteinander traditioneller und neuerer Ansätze - als "post-postmoderne" Zielvorstellung - plädiert wird. Dabei gilt auch der Rolle einer plural zu konzipierenden sowie Sprach- und Kommunikationsbewußtsein fördernden Angewandten Linguistik besondere Aufmerksamkeit.

Produktbeschreibung
Obwohl postmodernes Philosophieren vielfach sprach- und zeichenbewußt vorgeht, sind bis jetzt kaum Konsequenzen dieses Denkens in der mainstream -Linguistik zu bemerken. In diesem Band werden mögliche Auswirkungen pluraler und konstruktivistischer Ansätze auf Semiotik und Linguistik diskutiert, wobei für ein sinnvolles Neben- und Miteinander traditioneller und neuerer Ansätze - als "post-postmoderne" Zielvorstellung - plädiert wird. Dabei gilt auch der Rolle einer plural zu konzipierenden sowie Sprach- und Kommunikationsbewußtsein fördernden Angewandten Linguistik besondere Aufmerksamkeit.
Autorenporträt
Der Autor: Martin Stegu, geboren 1952, Studium der Romanistik, Slavistik und Allgemeinen Sprachwissenschaft in Wien. Von 1981 bis 1995 Assistent bzw. Assistenzprofessor am Institut für Romanische Sprachen der Wirtschaftsuniversität Wien; 1993 Habilitation. Seit 1994 Geschäftsführender Vorsitzender des österreichischen Verbandes für Angewandte Linguistik (VERBAL), seit 1995 Professor für Angewandte Sprachwissenschaft an der Technischen Universität Chemnitz(-Zwickau).