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In seinem Bemühen um eine literarische Darstellung führt Hervé Le Tellier, der über die moderne Ästhetik hinausgeht, also sozusagen auf die Postmoderne fixiert ist, die Situation auf ein Verfahren zurück, um auf eine bestimmte Art und Weise zu präsentieren. Tatsächlich nutzt er die Mittel des Symbolismus und der Originalität, um die Elemente, die zur Schau gestellt werden, wiederzugewinnen. Indem er auf Verfahren und Effekte wie Diskontinuität, Hypertextualität und Renarrativierung zurückgreift, nutzt Hervé Le Tellier in L'Anomalie die Mittel des Symbolismus und der Originalität, um sein Ziel…mehr

Produktbeschreibung
In seinem Bemühen um eine literarische Darstellung führt Hervé Le Tellier, der über die moderne Ästhetik hinausgeht, also sozusagen auf die Postmoderne fixiert ist, die Situation auf ein Verfahren zurück, um auf eine bestimmte Art und Weise zu präsentieren. Tatsächlich nutzt er die Mittel des Symbolismus und der Originalität, um die Elemente, die zur Schau gestellt werden, wiederzugewinnen. Indem er auf Verfahren und Effekte wie Diskontinuität, Hypertextualität und Renarrativierung zurückgreift, nutzt Hervé Le Tellier in L'Anomalie die Mittel des Symbolismus und der Originalität, um sein Ziel zu erreichen, die Welt, die ihn umgibt, zu erfassen, um avantgardistische wissenschaftliche Andeutungen und die damit verbundene Fantasie zu berühren, und um ein hypothetisches Publikum mehr oder weniger freiwillig zu interessieren.
Autorenporträt
Jean Florent Romaric GNAYORO ist derzeit Maître de Conférences für französische Literatur / Französischer Roman und an der Peleforo GON COULIBALY Universität. Seine jüngsten Überlegungen richten sich auf zeitgenössische Themen, unter anderem Ökologie, Ökokritik, Ökopoetik und Wissenschaft in der französischen Literatur.