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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Postpartale psychische Erkrankungen gehören zu den häufigsten seelischen Störungen bei Frauen, werden oft aber nicht erkannt und somit nicht thera piert; nicht nur für die Mutter, auch für das Kind kann das schwerwiegende Folgen haben. Wird eine solche Erkrankung diagnostiziert, sollte das Kind in die Therapie der Mutter involviert werden, um Spätfolgen für die Mutter-Kind-Beziehung und die seelische Gesundheit des Kindes zu vermeiden. Die Autorin Ute Dohmen gibt zunächst einen Überblick über die verschiedenen physischen, psychischen und sozialen Faktoren,…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Postpartale psychische Erkrankungen gehören zu den häufigsten seelischen Störungen bei Frauen, werden oft aber nicht erkannt und somit nicht thera piert; nicht nur für die Mutter, auch für das Kind kann das schwerwiegende Folgen haben. Wird eine solche Erkrankung diagnostiziert, sollte das Kind in die Therapie der Mutter involviert werden, um Spätfolgen für die Mutter-Kind-Beziehung und die seelische Gesundheit des Kindes zu vermeiden. Die Autorin Ute Dohmen gibt zunächst einen Überblick über die verschiedenen physischen, psychischen und sozialen Faktoren, die den Übergang zur Mutter schaft kennzeichnen. Sie erläutert im Anschluss daran ausführlich die häufig sten postpartalen Störungsbilder, den derzeitigen Forschungs- und Diskus sionsstand und gibt einen Überblick über ausgewählte Therapiemöglichkeiten und deren Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung; besonders wird auf die multimodulare Therapie eingegangen. Das Buch richtet sich an alle, die in der Praxis mit betroffenen Frauen arbeiten, also Pädagogen, Psychologen, Gynäkologen, Hebammen, Kinderärzte ect., an die betroffenen Frauen und ihr soziales Umfeld, aber auch an werdende Mütter, um sie für das Thema zu sensibilisieren.
Autorenporträt
Dipl. Pädagogin, verheiratet, 3 Kinder, Studium der Pädagogik mit den Nebenfächern Psychologie und Soziologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Betreuung psychisch erkrankter Menschen im Rahmen der ambulanten Eingliederungshilfe für die Gangelter Einrichtungen Maria Hilf.