Seit Mitte der achtziger Jahre erlauben technische Neuentwicklungen wie die Programmiersprache PostScript jedem Grafikdesigner, eigene Fonts zu entwickeln und neben den etablierten Schriftenherstellern als Lieferanten für neue Alphabete zu fungieren.
Die Publikation postscript vereint sehr divergente Positionen mit Schwerpunkt im deutschsprachigen Raum der letzten Jahre und präsentiert in der Sammlung postscript rund 100 Fonts, die unterschiedlichen Gestaltungstendenzen wie der Revitalisierung klassischer Schriftentwürfe oder dem zeitgeistigen Recycling von Alltagsschnipseln folgen oder sich von typografischen Experimenten neue Lösungsansätze für die Übermittlung visueller Botschaften versprechen. Textbeiträge der Herausgeber sowie von Robin Kinross und Walter Pamminger erläutern technische und gestaltungsimmanente Aspekte des zeitgenössischen Typedesign.
Zum ersten Mal zeigt postscript in gebundener Form eine eigens entstandene Siebdruckedition mit Beiträgen von 30 namhaften Typografen.
Die Publikation postscript vereint sehr divergente Positionen mit Schwerpunkt im deutschsprachigen Raum der letzten Jahre und präsentiert in der Sammlung postscript rund 100 Fonts, die unterschiedlichen Gestaltungstendenzen wie der Revitalisierung klassischer Schriftentwürfe oder dem zeitgeistigen Recycling von Alltagsschnipseln folgen oder sich von typografischen Experimenten neue Lösungsansätze für die Übermittlung visueller Botschaften versprechen. Textbeiträge der Herausgeber sowie von Robin Kinross und Walter Pamminger erläutern technische und gestaltungsimmanente Aspekte des zeitgenössischen Typedesign.
Zum ersten Mal zeigt postscript in gebundener Form eine eigens entstandene Siebdruckedition mit Beiträgen von 30 namhaften Typografen.