Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit den Potentialen der Piratenpartei im Bezug auf Jungwähler und will einen Überblick auf Frage geben, warum die Partei vor allem die junge Zielgruppe erreicht. Dazu wird in den ersten beiden Kapiteln der Ursprung aller Piratenparteien in Schweden erläutert und anschließend alle relevanten Ereignisse, die zum Erfolg der schwedischen und deutschen Piraten fu hrten, beschrieben. Um die Frage zu klären, wie die Piratenpartei vor allem junge Wähler erreicht, besteht die Notwendigkeit einer Nutzerbetrachtung des Internets. In die Analyse werden die Gebiete Onlinenutzung, Onlinezugang und Web 2.0 einbezogen und mit Ergebnissen der ARD/ZDF Onlinestudie 2009 belegt. Hinsichtlich des intensiv gefu hrten Wahlkampfs mit Hilfe von Web 2.0 Anwendungen werden die Bereiche
Soziales Netzwerk, Videoportale und Weblogs bzw. Microbloggingdienste wie Twitter beschrieben und in Nutzergruppen nach Alter sortiert. Das vorletzte Kapitel erläutert den Wahlerfolg an zwei etablierten Modellen des Wahlverhaltens. Theoretische Annahmen werden auf die Wähler der Piraten angewendet und erklären ein mögliches Verhalten im Bezug auf die Wahlentscheidung.
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Soziales Netzwerk, Videoportale und Weblogs bzw. Microbloggingdienste wie Twitter beschrieben und in Nutzergruppen nach Alter sortiert. Das vorletzte Kapitel erläutert den Wahlerfolg an zwei etablierten Modellen des Wahlverhaltens. Theoretische Annahmen werden auf die Wähler der Piraten angewendet und erklären ein mögliches Verhalten im Bezug auf die Wahlentscheidung.
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