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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden sollen Einblicke in die zwei o.g. Technologien (Nano- bzw. Biotechnologie) aufgezeigt werden. Nach einer kurzen Vorstellung soll v.a. auf das Potential und das Risiko, das von der jeweiligen Technologie in Zukunft ausgeht, eingegangen werden. Allerdings sollte beachtet werden, dass aufgrund der breiten Anwendungsfelder dieser Technologien kein kompletter Überblick, sondern nur ein Einblick gegeben werden kann. Hierauf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden sollen Einblicke in die zwei o.g. Technologien (Nano- bzw. Biotechnologie) aufgezeigt werden. Nach einer kurzen Vorstellung soll v.a. auf das Potential und das Risiko, das von der jeweiligen Technologie in Zukunft ausgeht, eingegangen werden. Allerdings sollte beachtet werden, dass aufgrund der breiten Anwendungsfelder dieser Technologien kein kompletter Überblick, sondern nur ein Einblick gegeben werden kann. Hierauf wird der gesellschaftliche Aspekt näher betrachtet, wobei man den Blick auf die öffentliche Wahrnehmung bezüglich der Nanotechnologie und der roten Biotechnologie wirft, welche besonders durch moralethische Belange gekennzeichnet ist. Abschliessend soll auf das anfangs erwähnte Zitat von Peter Bamm eingegangen werden und anhand dessen ein persönliches Fazit gezogen werden, wie man in Zukunft mit der Nano- bzw. Biotechnologie oder allgemein Zukunftstechnologien umgehen könnte/sollte. 2 NanotechnologieDer Begriff Nanotechnologie ist sehr schwer zu definieren, da er nicht ein einzelnes geschlossenes Arbeitsfeld umfasst, sondern als Querschnittstechnologie angesehen werden kann, die sich aus unterschiedlichen Disziplinen wie Physik, Chemie und Biologie zusammensetzt. Dabei werden Materialien untersucht, die kleiner als 100nm sind und inwiefern sie sich in Produktionsschritten als nützliche Komponenten erweisen. Um sich diese Dimension vorzustellen: Würde man jeden Menschen, der 2005 auf der Erde lebte auf einen Nanometer verkleinern, könnte man alle Personen ohne Probleme in einem Reiskorn unterbringen. (Bentz 2011, S. 11) Durch diese neu entdeckte Dimension (kleiner als Mikrotechnologie) erhofft man sich, neue Strukturen und Techniken zu erschliessen, die in Wirtschaft und Gesellschaft von großem Nutzen sein könnten. (Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft undVerbraucherschutz 2012)
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