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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Auszügen aus der Fachliteratur und Artikeln zum Thema Onboarding und E-Learning. Des Weiteren wird auf die Studienbriefe eingegangen und themenrelevante Inhalte im Kontext der Arbeit beschrieben. Im letzten Bearbeitungsteil wird ein Abgleich mit der beruflichen Praxis geschaffen und das beschriebene Projekt zur Einführung von vorgelagerten E-Learning Modulen im Rahmen des Onboarding-Prozesses…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Auszügen aus der Fachliteratur und Artikeln zum Thema Onboarding und E-Learning. Des Weiteren wird auf die Studienbriefe eingegangen und themenrelevante Inhalte im Kontext der Arbeit beschrieben. Im letzten Bearbeitungsteil wird ein Abgleich mit der beruflichen Praxis geschaffen und das beschriebene Projekt zur Einführung von vorgelagerten E-Learning Modulen im Rahmen des Onboarding-Prozesses reflektiert.Der Einsatz von E-Learning-Angeboten befindet sich in vielen Unternehmen noch in den Anfängen, bietet allerdings viel Potential, wenn es richtig eingesetzt wird. In den letzten Jahren wurde Online-Wissen zu einem unverzichtbaren Bestandteil des beruflichen Alltages - durch gesteuerte Weiterbildungen, durch Online-Plattformen wie LinkedIn-Learning oder das Hinzuziehen von Video-Tutorials. Durch steigende Herausforderungen und immer schneller wandelnde Technologien, sind die Unternehmen darauf angewiesen, ihre Mitarbeiter kontinuierlich zu qualifizieren. Durch die Unterstützung von E-Learning Modulen kann man sich situationsbezogen und variabel am Arbeitsplatz zielgerichtet Wissen aneignen. Bei einer hier untersuchten GmbH wird viel dafür getan, dass die Mitarbeiter eine umfassende Einarbeitung bekommen. Diese besteht in der Regel aus zwei kompletten Wochen Präsenzworkshop, der zwar spannend und konzeptionell sehr gut gestaltet, jedoch absolut überfrachtet und nicht praxisnah genug ist.