Ziel der Arbeit ist, die aufgestellte Hypothese von den Potentialfaktoren - wirtschaftsgeographische Lage, Agglomeration, Sektor- und Infrastruktur - als übergreifende Bestimmungsgründe der räumlichen Verteilung privater Investitionen zunächst konzeptionell theoretisch zu begründen. Im quantitativen Teil der Arbeit werden die erzielten allgemeinen Ergebnisse mittels Querschnittsregressionen für EU-Regionen durch hochsignifikante Schätzgleichungen empirisch untermauert. Die Anwendung der Hypothese ergibt eine quantitativ gestützte Abschätzung der mittelfristig zu erwartenden Verteilung von Anlageinvestitionen auf die Regionen des Beitrittsgebiets im Vergleich zu den übrigen Regionen der Europäischen Union.
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