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"Das Bild der unglaublichen Bewegung in Menschen, Lichtern und Wagen, das sich jetzt dem Auge darbietet, das ist Berlin!", schwärmte schon 1912 ein Reiseführer vom Potsdamer Platz. Er ist der Ort, an dem Berlin sich nach Metropole anfühlt. Die erste Berliner Eisenbahn startete 1838 vom Potsdamer Bahnhof, der Platz entwickelte sich zum verkehrsreichsten Europas. Das quirlige Bahnhofsviertel fiel im Zweiten Weltkrieg in Trümmer, nach dem Mauerbau herrschte Friedhofsruhe.
Das wiedervereinigte Berlin knüpfte an Hochhausfantasien der Weimarer Republik an. Mit starken Bildern erzählt das Buch die Geschichte des wohl meistfotografierten Ortes in Berlin.
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Produktbeschreibung
"Das Bild der unglaublichen Bewegung in Menschen, Lichtern und Wagen, das sich jetzt dem Auge darbietet, das ist Berlin!", schwärmte schon 1912 ein Reiseführer vom Potsdamer Platz. Er ist der Ort, an dem Berlin sich nach Metropole anfühlt. Die erste Berliner Eisenbahn startete 1838 vom Potsdamer Bahnhof, der Platz entwickelte sich zum verkehrsreichsten Europas. Das quirlige Bahnhofsviertel fiel im Zweiten Weltkrieg in Trümmer, nach dem Mauerbau herrschte Friedhofsruhe.

Das wiedervereinigte Berlin knüpfte an Hochhausfantasien der Weimarer Republik an. Mit starken Bildern erzählt das Buch die Geschichte des wohl meistfotografierten Ortes in Berlin.
Autorenporträt
Michael Bienert, geboren 1964, lebt seit 20 Jahren in Berlin. Seit 1990 leitet er literarische Stadtspaziergänge für 'StattReisen'. Er schreibt unter anderem für den Tagesspiegel, die Stuttgarter Zeitung, die Wiener Zeitung und das Literaturblatt und hat neben Beiträgen für Reiseführer auch Bücher über die literarische Topographie Berlins veröffentlicht.