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Deutsche Museumssammlungen verfügen über einen reichen Bestand französischer Gemälde des 17. und 18. Jahrhunderts: berühmte Meisterwerke von Watteau, Chardin, Lorrain, Poussin, Fragonard oder David, aber auch in Deutschland weniger bekannte, reizvolle Malereien etwa von de La Hyre, Valentin, Bourdon und Dughet. Mit rund 180 repräsentativen Gemälden und Ölskizzen bietet diese Publikation, verfasst von den besten Kennern der Materie, eine facettenreiche Darstellung der französischen Malerei von den Caravaggio-Nachfolgern bis zu den Neoklassizisten um 1 800. Chronologisch geordnet und thematisch…mehr

Produktbeschreibung
Deutsche Museumssammlungen verfügen über einen reichen Bestand französischer Gemälde des 17. und 18. Jahrhunderts: berühmte Meisterwerke von Watteau, Chardin, Lorrain, Poussin, Fragonard oder David, aber auch in Deutschland weniger bekannte, reizvolle Malereien etwa von de La Hyre, Valentin, Bourdon und Dughet.
Mit rund 180 repräsentativen Gemälden und Ölskizzen bietet diese Publikation, verfasst von den besten Kennern der Materie, eine facettenreiche Darstellung der französischen Malerei von den Caravaggio-Nachfolgern bis zu den Neoklassizisten um 1 800. Chronologisch geordnet und thematisch nach Schwerpunkten wie Landschafts-, Porträt-, Stillleben- und Historienmalerei gegliedert, zeichnen die zusammengetragenen Werke die wichtigsten Entwicklungslinien französischer Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts nach. Gleichzeitig spiegelt der Band die Entstehungsgeschichte wichtiger deutscher Gemäldesammlungen sowie die Rezeption französischer Kunst in Deutschland wider. Anhand herausragender Meisterwerke wird damit ein komplexes Bild der kulturellen Blüte Frankreichs im 17. und 18. Jahrhundert vermittelt, die bis in zahlreiche deutsche Residenzstädte und Kulturzentren ausstrahlte.
Rezensionen
"Welch ein Reichtum ..." (F.A.Z.)