Der Einsatz von flexibel automatisierten Fertigungskonzepten in den Produktionsbereichen der Unternehmen des Maschinenbaus hat sich in den letzten Jahren durchgesetzt. Dies gilt speziell auch für Flexible Fertigungssysteme (FFS), die die komplexeste Ausführungsform der unter dem Begriff der flexiblen Automatisierung zusammengefaßten Konzepte darstellen. Die unterschiedlichen Ausführungsformen von FFS setzen spezielle Gestaltungen der Produktionsplanung und -steuerung (PPS) für die Auftragsabwicklung und hier speziell für die Werkstattsteuerung voraus. Der funktionsfähigen Integration der FFS…mehr
Der Einsatz von flexibel automatisierten Fertigungskonzepten in den Produktionsbereichen der Unternehmen des Maschinenbaus hat sich in den letzten Jahren durchgesetzt. Dies gilt speziell auch für Flexible Fertigungssysteme (FFS), die die komplexeste Ausführungsform der unter dem Begriff der flexiblen Automatisierung zusammengefaßten Konzepte darstellen. Die unterschiedlichen Ausführungsformen von FFS setzen spezielle Gestaltungen der Produktionsplanung und -steuerung (PPS) für die Auftragsabwicklung und hier speziell für die Werkstattsteuerung voraus. Der funktionsfähigen Integration der FFS in den innerbetrieblichen Informationsfluß der PPS, der Gestaltung der Arbeitsorganisation sowie des Personaleinsatzes kommt deshalb eine wesentliche Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg zu.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1. Einleitung, Zielsetzung.- 2. Begriffsbestimmungen und funktionale Abgrenzungen.- 3. Stand der Erkenntnisse.- 4. Schriftliche Breitenerhebung.- 5. Probleme bei der Auftragsabwicklung von Werkstattaufträgen mit FFS.- 6. Entwicklung einer Typologie zur anwendungsbezogenen Beschreibung von FFS.- 7. Ableitung von Anforderungen an die Gestaltung einer FFS-gerechten PPS.- 8. Nicht anwendungstypspezifische Gestaltungsvorschläge.- 9. Anwendungstyp-spezifische Gestaltungsvorschläge.- 10. Fallbeispiel: Funktionsablauf einer EDV-gestützten PPS für FFS.- 11. Zusammenfassung.- 12. Literaturverzeichnis.- Anhang A1. Schriftliche Breitenerhebung.- A1.1 Vorgehensweise und Auswertemethodik.- A1.2 Unternehmensspezifische Angaben.- A1.3 Technologische und organisatorische Angaben zum FFS.- A1.4 Auftragsspezifische Angaben.- A1.5 Organisatorische Integration der FFS in das betriebliche Umfeld (PPS).- A1.6 Gründe, die zum Einsatz von FFS führten.- A1.7 Zusammenfassung und Konsequenzen.- A2. Weitere Ergebnisse der Anwenderbefragung.- B. Typologie.- B1. Grundlagen einer Typologie.- B1.1 Voraussetzungen.- B1.2 Methodisches Vorgehen bei der Entwicklung einer Typologie.- B2. Methoden zur Typenbildung.- B2.1 Sachlogische Herleitung von Typen.- B2.2 Statistische Methoden zur Typenbildung.- B3. Ergebnisse der Diskriminanzanlyse.- C. Daten der Fallbeispiele.
1. Einleitung, Zielsetzung.- 2. Begriffsbestimmungen und funktionale Abgrenzungen.- 3. Stand der Erkenntnisse.- 4. Schriftliche Breitenerhebung.- 5. Probleme bei der Auftragsabwicklung von Werkstattaufträgen mit FFS.- 6. Entwicklung einer Typologie zur anwendungsbezogenen Beschreibung von FFS.- 7. Ableitung von Anforderungen an die Gestaltung einer FFS-gerechten PPS.- 8. Nicht anwendungstypspezifische Gestaltungsvorschläge.- 9. Anwendungstyp-spezifische Gestaltungsvorschläge.- 10. Fallbeispiel: Funktionsablauf einer EDV-gestützten PPS für FFS.- 11. Zusammenfassung.- 12. Literaturverzeichnis.- Anhang A1. Schriftliche Breitenerhebung.- A1.1 Vorgehensweise und Auswertemethodik.- A1.2 Unternehmensspezifische Angaben.- A1.3 Technologische und organisatorische Angaben zum FFS.- A1.4 Auftragsspezifische Angaben.- A1.5 Organisatorische Integration der FFS in das betriebliche Umfeld (PPS).- A1.6 Gründe, die zum Einsatz von FFS führten.- A1.7 Zusammenfassung und Konsequenzen.- A2. Weitere Ergebnisse der Anwenderbefragung.- B. Typologie.- B1. Grundlagen einer Typologie.- B1.1 Voraussetzungen.- B1.2 Methodisches Vorgehen bei der Entwicklung einer Typologie.- B2. Methoden zur Typenbildung.- B2.1 Sachlogische Herleitung von Typen.- B2.2 Statistische Methoden zur Typenbildung.- B3. Ergebnisse der Diskriminanzanlyse.- C. Daten der Fallbeispiele.
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