Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Produktionswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme (PPS-Systeme) gewinnen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aufgrund der fortschreitenden Informationstechnologieentwicklung und der dadurch entstehenden Preisentwicklungen immer mehr an Bedeutung. Auf der anderen Seite bieten diese Unternehmen für Softwareanbieter eine große Zielgruppe, so dass die daraus erwachsenden Anforderungen in PPS-Systemen aufgegriffen werden sollten.
Das PPS-System mit den Standardmodulen Grunddatenverwaltung, Primärbedarfsplanung, Material- und Zeitwirtschaft soll helfen, die Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen durch Einsparungen und Verbesserungen im Produktionsprozess zu erhalten bzw. aufzubauen.
Die Zielgruppe dieser Systeme lag bislang hauptsächlich bei großen Unternehmen mit standardisierten Prozessen. Da mittelständische Unternehmen in den wenigsten Fällen ausschließlich in standardisierter Fertigung produzieren, stellen sie somit auch andere Anforderungen an PPS-Systeme. Die grundlegende Konzeption der Softwares ist folglich im Hinblick auf diese neue, heterogene Zielgruppe zu überdenken.
Gang der Untersuchung:
Gegenstand der Arbeit bildet zunächst eine Untersuchung der Ansprüche kleiner und mittlerer Unternehmen. In einem zweiten Teil wird anhand von Marktspiegeln eine Analyse bestehender PPS-Software im Hinblick auf die ermittelten Anforderungen vorgenommen. Diese Betrachtung wird durch die eingehendere Untersuchung ausgewählter PPS- bzw. ERP-Systeme (Enterprise Ressource Planning) wie Abas EKS, Bäurer 2, Brain AS, infor:COM und SAP R/3 vertieft. Ausgangspunkt der Untersuchung bilden hauptsächlich die PPS-Module der Softwares. Es werden jedoch zudem allgemeine Service-Leistungen, Benutzerfreundlichkeit, Einbindung von e-commerce und Nutzung neuerer Konzepte wie Kanban untersucht.
Schluss der Arbeit bildet eine Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse sowie ein Ausblick.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisV
1.Einleitung1
2.Begriffliche Grundlagen und Ausgangspunkt2
2.1PPS-Systeme2
2.1.1Klassische PPS-Systeme2
2.1.2Weiterführende Ansätze im Rahmen von PPS-Systemen5
2.2Kleine und mittlere Unternehmen8
2.2.1Charakteristika kleiner und mittlerer Unternehmen8
2.2.2Betriebstypenzugehörigkeit12
2.2.3Sonderfall: Dienstleistungsunternehmen16
3.Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen an PPS-Systeme17
3.1Generelle Anforderungen18
3.2Anforderungen an die PPS-Module20
3.2.1Grunddatenverwaltung20
3.2.2Primärbedarfs- und Grobplanung22
3.2.3Materialwirtschaft24
3.3Einbindung neuerer Konzepte25
3.3.1Einbindung von e-commerce: Business-to-Business und Business-to-consumer26
3.3.2Technische und organisatorische Entwicklungen27
3.3.3Belastungsorientierte Auftragsfreigabe30
3.3.4Input/Output-Control31
3.3.5OPT32
3.3.6Retrograde Terminierung33
3.3.7Kanban34
3.3.8Fortschrittszahlenkonzept35
3.3.9Einsatzbereich der Konzepte bezüglich der Betriebstypenzugehörigkeit36
3.4Zusammenfassung38
4.Analyse angebotener PPS-Systeme39
4.1Analyse anhand erstellter Marktspiegel40
4.1.1Generelle Anforderungen40
4.1.2Grunddatenverwaltung41
4.1.3Primärbedarfsplanung42
4.1.4Materialwirtschaft43
4.1.5Zeitwirtschaft44
4.1.6Einbindung neuerer Konzepte45
4.1.7Zusammenfassung46
4.2Analyse anhand ausgewählter Software47
4.2.1Brain International AG47
4.2.1.1Funktionen und Leistungen von Brain AS48
4.2.1.2PPS-Funktionen von Brain AS49
4.2.2Infor Business Solution AG53
4.2.2.1Funktion...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme (PPS-Systeme) gewinnen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aufgrund der fortschreitenden Informationstechnologieentwicklung und der dadurch entstehenden Preisentwicklungen immer mehr an Bedeutung. Auf der anderen Seite bieten diese Unternehmen für Softwareanbieter eine große Zielgruppe, so dass die daraus erwachsenden Anforderungen in PPS-Systemen aufgegriffen werden sollten.
Das PPS-System mit den Standardmodulen Grunddatenverwaltung, Primärbedarfsplanung, Material- und Zeitwirtschaft soll helfen, die Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen durch Einsparungen und Verbesserungen im Produktionsprozess zu erhalten bzw. aufzubauen.
Die Zielgruppe dieser Systeme lag bislang hauptsächlich bei großen Unternehmen mit standardisierten Prozessen. Da mittelständische Unternehmen in den wenigsten Fällen ausschließlich in standardisierter Fertigung produzieren, stellen sie somit auch andere Anforderungen an PPS-Systeme. Die grundlegende Konzeption der Softwares ist folglich im Hinblick auf diese neue, heterogene Zielgruppe zu überdenken.
Gang der Untersuchung:
Gegenstand der Arbeit bildet zunächst eine Untersuchung der Ansprüche kleiner und mittlerer Unternehmen. In einem zweiten Teil wird anhand von Marktspiegeln eine Analyse bestehender PPS-Software im Hinblick auf die ermittelten Anforderungen vorgenommen. Diese Betrachtung wird durch die eingehendere Untersuchung ausgewählter PPS- bzw. ERP-Systeme (Enterprise Ressource Planning) wie Abas EKS, Bäurer 2, Brain AS, infor:COM und SAP R/3 vertieft. Ausgangspunkt der Untersuchung bilden hauptsächlich die PPS-Module der Softwares. Es werden jedoch zudem allgemeine Service-Leistungen, Benutzerfreundlichkeit, Einbindung von e-commerce und Nutzung neuerer Konzepte wie Kanban untersucht.
Schluss der Arbeit bildet eine Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse sowie ein Ausblick.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisV
1.Einleitung1
2.Begriffliche Grundlagen und Ausgangspunkt2
2.1PPS-Systeme2
2.1.1Klassische PPS-Systeme2
2.1.2Weiterführende Ansätze im Rahmen von PPS-Systemen5
2.2Kleine und mittlere Unternehmen8
2.2.1Charakteristika kleiner und mittlerer Unternehmen8
2.2.2Betriebstypenzugehörigkeit12
2.2.3Sonderfall: Dienstleistungsunternehmen16
3.Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen an PPS-Systeme17
3.1Generelle Anforderungen18
3.2Anforderungen an die PPS-Module20
3.2.1Grunddatenverwaltung20
3.2.2Primärbedarfs- und Grobplanung22
3.2.3Materialwirtschaft24
3.3Einbindung neuerer Konzepte25
3.3.1Einbindung von e-commerce: Business-to-Business und Business-to-consumer26
3.3.2Technische und organisatorische Entwicklungen27
3.3.3Belastungsorientierte Auftragsfreigabe30
3.3.4Input/Output-Control31
3.3.5OPT32
3.3.6Retrograde Terminierung33
3.3.7Kanban34
3.3.8Fortschrittszahlenkonzept35
3.3.9Einsatzbereich der Konzepte bezüglich der Betriebstypenzugehörigkeit36
3.4Zusammenfassung38
4.Analyse angebotener PPS-Systeme39
4.1Analyse anhand erstellter Marktspiegel40
4.1.1Generelle Anforderungen40
4.1.2Grunddatenverwaltung41
4.1.3Primärbedarfsplanung42
4.1.4Materialwirtschaft43
4.1.5Zeitwirtschaft44
4.1.6Einbindung neuerer Konzepte45
4.1.7Zusammenfassung46
4.2Analyse anhand ausgewählter Software47
4.2.1Brain International AG47
4.2.1.1Funktionen und Leistungen von Brain AS48
4.2.1.2PPS-Funktionen von Brain AS49
4.2.2Infor Business Solution AG53
4.2.2.1Funktion...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.