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Das Problem, welches im Rahmen dieser Studie bearbeitet werden soll, bezieht sich auf die Annahme, ob man bei der PR Kampagne für die Ausstellung nackte männer des Leopold Museums aus dem Jahr 2012/13 von einem Konflikt mit PR-ethischen Grundsätzen sprechen kann und welche Mechanismen der Skandalisierung von PR- Kampagnen dabei ,beziehungsweise generell im Kunstbetrieb, bedacht werden müssen. Weiterführend ist es notwendig abzugrenzen, welche Parameter aus Sicht der aktuellen PR-Ethik bedacht werden müssen, sowie die spezifischen Dimensionen der Skandalisierung in PR-Kampagnen unter spezieller…mehr

Produktbeschreibung
Das Problem, welches im Rahmen dieser Studie bearbeitet werden soll, bezieht sich auf die Annahme, ob man bei der PR Kampagne für die Ausstellung nackte männer des Leopold Museums aus dem Jahr 2012/13 von einem Konflikt mit PR-ethischen Grundsätzen sprechen kann und welche Mechanismen der Skandalisierung von PR- Kampagnen dabei ,beziehungsweise generell im Kunstbetrieb, bedacht werden müssen. Weiterführend ist es notwendig abzugrenzen, welche Parameter aus Sicht der aktuellen PR-Ethik bedacht werden müssen, sowie die spezifischen Dimensionen der Skandalisierung in PR-Kampagnen unter spezieller Berücksichtigung des Kunstbetriebs, um die Theorie auf das praktische Ereignis der Ausstellungskampagne übertragen zu können.
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Autorenporträt
Bakk. phil. Daniel Lippitsch B.A., wurde 1990 in Klagenfurt geboren. Er studierte Kunstgeschichte, Kommunikationswissenschaften und Internationale Betriebswirtschaft an der Universität Wien. Bereits während des Studiums sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen in der Kunstbranche und schreibt aktuell für das Onlinemagazin Art&Signature. Seine Schwerpunkte liegen auf den Problemen der Gegenwartskunst, der zeitgenössischen Fotografie und den Mechanismen des Kunsthandels.