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Geschlechtsspezifische Unterschiede haben in der Medizin von Geburt bis zum Tod eine große Bedeutung in Krankheitsentstehung, Diagnose, Prävention und Behandlung. Bereits ab dem Zeitpunkt der Konzeption, in der Embryonal- sowie Fetalperiode und auch bei und unmittelbar nach Geburt sind geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Nachkommen zu beobachten. Diese müssen oft gar nicht unmittelbar nach Geburt manifest sein, sondern können erst in einer späteren Lebensphase auftreten. Dieses Buch versucht den Einfluss des fötalen Geschlechts auf das neonatale Outcome bei…mehr

Produktbeschreibung
Geschlechtsspezifische Unterschiede haben in der Medizin von Geburt bis zum Tod eine große Bedeutung in Krankheitsentstehung, Diagnose, Prävention und Behandlung. Bereits ab dem Zeitpunkt der Konzeption, in der Embryonal- sowie Fetalperiode und auch bei und unmittelbar nach Geburt sind geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Nachkommen zu beobachten. Diese müssen oft gar nicht unmittelbar nach Geburt manifest sein, sondern können erst in einer späteren Lebensphase auftreten. Dieses Buch versucht den Einfluss des fötalen Geschlechts auf das neonatale Outcome bei endokrinologischen und metabolischen, kardiovaskulären, neurologischen Erkrankungen, sowie den Einfluss auf die Mutter und den Einfluss von legalen Drogen auf geschlechtsspezifische Unterschiede zu beschreiben.
Autorenporträt
Jürgen Harreiter, Dr. med. univ., MSc., Studium der Humanmedizin und postgradueller Universitätslehrgang Gender Medicine an der Medizinischen Universität Wien. derzeit PhD-Studium und Assistenzarzt an der Univ. Klin. f. Innere Medizin III, Abt. f. Endokrinologie und Stoffwechsel, Allgemeines Krankenhaus Wien.