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Der erste Teil des Bandes legt den medizinisch-naturwissenschaftlichen Sachstand dar: Was kann unter Gentests verstanden werden, welche Arten von Testverfahren gibt es, und wie werden diese derzeit in Deutschland, aber auch weltweit, verbreitet und angewandt? Im nachfolgenden rechtlichen Teil werden die Grenzen erörtert, auf die die Anwendung solcher Tests im Blick auf die Normen des Grundgesetzes und gemäß den einschlägigen nationalen und internationalen rechtlichen Regelungen, Richtlinien oder einfachgesetzlichen Normen stößt, bevor dann die Anwendung von Gentests im Rahmen von Arbeits-,…mehr

Produktbeschreibung
Der erste Teil des Bandes legt den medizinisch-naturwissenschaftlichen Sachstand dar: Was kann unter Gentests verstanden werden, welche Arten von Testverfahren gibt es, und wie werden diese derzeit in Deutschland, aber auch weltweit, verbreitet und angewandt? Im nachfolgenden rechtlichen Teil werden die Grenzen erörtert, auf die die Anwendung solcher Tests im Blick auf die Normen des Grundgesetzes und gemäß den einschlägigen nationalen und internationalen rechtlichen Regelungen, Richtlinien oder einfachgesetzlichen Normen stößt, bevor dann die Anwendung von Gentests im Rahmen von Arbeits-, Versicherungs- und Medizinrecht behandelt wird. Gegenstand des letzten Teils ist eine Analyse der ethischen Auseinandersetzung mit den durch die prädiktiven Gentests aufgeworfenen Fragen, eine Skizzierung des Regelungsbedarfs, der sich im Blick auf Chancen und Risiken derartiger Testverfahren ergibt, sowie eine Beschreibung möglicher Regelungsmodelle.
Autorenporträt
Peter Propping, geboren 1942, ist Professor für Humangenetik und Direktor des Instituts für Humangenetik der Universität Bonn und Mitglied des Direktoriums des Deutschen Referenzzentrums für Ethik in den Biowissenschaften in Bonn. Sein Arbeitsgebiet ist die Medizinische Genetik.