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HIV ist größtenteils eine Berufskrankheit, wobei einige Schlüsselgruppen am stärksten betroffen sind. Zu den am stärksten betroffenen Gruppen gehören Hausangestellte und Fernfahrer. UNAIDS, WHO und ILO haben immer wieder darauf hingewiesen, dass die HIV-Epidemie eingedämmt werden muss, indem diese Schlüsselgruppen neben Sexarbeiterinnen, Männern, die Sex mit Männern haben, und injizierenden Drogenkonsumenten gezielt angesprochen werden. Über die Faktoren, die HIV-Infektionen begünstigen und den Zugang zu Behandlungen für Hausangestellte, insbesondere Frauen, einschränken, ist jedoch nur wenig…mehr

Produktbeschreibung
HIV ist größtenteils eine Berufskrankheit, wobei einige Schlüsselgruppen am stärksten betroffen sind. Zu den am stärksten betroffenen Gruppen gehören Hausangestellte und Fernfahrer. UNAIDS, WHO und ILO haben immer wieder darauf hingewiesen, dass die HIV-Epidemie eingedämmt werden muss, indem diese Schlüsselgruppen neben Sexarbeiterinnen, Männern, die Sex mit Männern haben, und injizierenden Drogenkonsumenten gezielt angesprochen werden. Über die Faktoren, die HIV-Infektionen begünstigen und den Zugang zu Behandlungen für Hausangestellte, insbesondere Frauen, einschränken, ist jedoch nur wenig bekannt. Der Autor dieses Buches liefert gut recherchierte Belege, um die Politik von Praktikern des öffentlichen Gesundheitswesens und Arbeitsrechtsaktivisten zu informieren.
Autorenporträt
L'auteur est un expert en santé publique chevronné qui possède une vaste expérience en matière de VIH et de droits de l'homme. Il a apporté un soutien technique à l'Organisation internationale du travail en Afrique de l'Est et dans la Corne de l'Afrique. Il a mené des recherches sur la prévention du VIH parmi les travailleurs du sexe, les HSH, les travailleurs domestiques et le travail des enfants. Il dirige l'Institut africain d'études sur l'enfance.