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Die im klinischen Setting hochpräsente Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) stellt behandelnde TherapeutInnen und ÄrztInnen aufgrund ihrer Symptomatik vor große Herausforderungen. So gehört unter anderem der erhöhte Substanzkonsum zu den therapieerschwerenden Begleiterscheinungen der BPS. Während dieser bisher vordergründig mit dem Motiv der Selbstmedikation in Verbindung gebracht wird, fällt auf, dass in der Publikation der Substance Use Risk Profile Scale (SURPS) vier Persönlichkeitseigenschaften mit Prädiktorpotenzial für Substanzkonsum in Verbindung gebracht werden, die bei…mehr

Produktbeschreibung
Die im klinischen Setting hochpräsente Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) stellt behandelnde TherapeutInnen und ÄrztInnen aufgrund ihrer Symptomatik vor große Herausforderungen. So gehört unter anderem der erhöhte Substanzkonsum zu den therapieerschwerenden Begleiterscheinungen der BPS. Während dieser bisher vordergründig mit dem Motiv der Selbstmedikation in Verbindung gebracht wird, fällt auf, dass in der Publikation der Substance Use Risk Profile Scale (SURPS) vier Persönlichkeitseigenschaften mit Prädiktorpotenzial für Substanzkonsum in Verbindung gebracht werden, die bei Borderline-PatientInnen erhöht auftreten: Hopelessness, Anxiety Sensitivity, Sensation Seeking und Impulsivity. Das Ziel dieser Studie war die Untersuchung eines möglichen Zusammenhangs von Prädiktorpersönlichkeitseigenschaften und erhöhtem Substanzkonsum bei Borderline-PatientInnen sowie die Gewinnung eines Borderline-Profils der SURPS-23.
Autorenporträt
Annalena Bottmann studierte in Wien Psychologie mit den Schwerpunkten Klinische Psychologie und Psychologische Diagnostik. Die vorliegende Arbeit basiert auf ihrer Diplomarbeit, mit der sie 2015 das Studium abschloss.