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I.: Karl Richter: Teleskop und Mikroskop in Brockes' Irdischem Vergnügen in Gott - Raimund Bezold: Baumgartens Tod - Friedrich Vollhardt: Kritik der Apologetik. Ein vergessener Zugang zum Werk G.E. Lessings - Hermann Kurzke: Proscribirt und castigirt. Kirchenliedbearbeitungen der Aufklärung - Wolfgang Düsing: Wandlungen des Literaturbegriffs in der Laokoon-Debatte zwischen Lessing und Herder - II.: Walter Hinck: Der Grenzgänger Jakob Michael Reinhold Lenz. Zu einigen seiner Gedichte - Albrecht Koschorke: Der prägnante Moment fand nicht statt. Vaterlosigkeit und Heilige Familie in Lenz'…mehr

Produktbeschreibung
I.: Karl Richter: Teleskop und Mikroskop in Brockes' Irdischem Vergnügen in Gott - Raimund Bezold: Baumgartens Tod - Friedrich Vollhardt: Kritik der Apologetik. Ein vergessener Zugang zum Werk G.E. Lessings - Hermann Kurzke: Proscribirt und castigirt. Kirchenliedbearbeitungen der Aufklärung - Wolfgang Düsing: Wandlungen des Literaturbegriffs in der Laokoon-Debatte zwischen Lessing und Herder - II.: Walter Hinck: Der Grenzgänger Jakob Michael Reinhold Lenz. Zu einigen seiner Gedichte - Albrecht Koschorke: Der prägnante Moment fand nicht statt. Vaterlosigkeit und Heilige Familie in Lenz' Hofmeister - Peter Cersowski: "Wunderbare Welt". Zu Bürger und Shakespeare - Alexander Koaenina: "Die Universität war die Klippe, an welcher er scheiterte". Karl Philipp Moritz' Erzählung Aus K...s Papieren - Rudolf Behrens: ,Sens intérieur' und meditierende Theoriesuche. Jacob Heinrich Meisters Lettres sur l'imagination (1794/1799) - Hans Dietrich Irmscher: Naturwissenschaftliches Denken und Poesie in der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts. Eine Skizze - III.: Wolfgang Riedel: "Weltgeschichte ein erhabenes Object". Zur Modernität von Schillers Geschichtsdenken - Peter-André Alt: Auf den Schultern der Aufklärung. Überlegungen zu Schillers ,nationalem' Kulturprogramm - Alessandro Costazza: "Wenn er auf einen Hügel mit euch steiget / Und seinem Auge sich, in mildem Augenschein, / Das malerische Tal - auf einmal zeiget." Die ästhetische Theorie in Schillers Gedicht Die Künstler - Dieter Borchmeyer: "Zustand des Gemüts" versus "Gegenstand". Schillers Musikästhetik und das Problem des klassischen Stils - Walter Müller-Seidel: Schiller im Verständnis Max Kommerells. Nachtrag zum Thema "Klassiker in finsteren Zeiten" - IV: Hartmut Reinhardt: Ästhetische Geselligkeit. Goethes literarischer Dialog mit Schiller in den Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten - Peter Michelsen: Wilhelm Meister liest Shakespeare - Rolf-Peter Janz: Ansichten der Juno Ludovisi. Winckelmann - Schiller - Goethe - Norbert Christian Wolf: "Fruchtbarer Augenblick" - "prägnanter Moment": Zur medienspezifischen Funktion einer ästhetischen Kategorie in Aufklärung und Klassik (Lessing, Goethe) - Michael Jaeger: Kairos und Chronos - oder: Der prägnante Moment ist flüchtig. Antike Philosophie, klassische Lebenskunstlehre und moderne Verzweiflung - Achim Aurnhammer: Unzeitgemäße Zeitdichtung. Strukturale Intertextualität und latente Gegenwartsbezüge im West-östlichen Divan - Werner Keller: Variationen zum Thema: "Wär' nicht das Auge sonnenhaft..." - V.: Helmut Pfotenhauer: Jean Pauls literarische Biologie. Zur Verschriftlichung von Zeugung und Tod (mit besonderer Berücksichtigung des Siebenkäs) - Günter Blamberger: Die Novelle als Antibildungsgeschichte. Anmerkungen zu Kleists Der Findling - Hartmut Böhme: Alexander von Humboldts Entwurf einer neuen Wissenschaft - Verzeichnis der Publikationen von Hans-Jürgen Schings
Autorenporträt
Peter-Andre Alt, geb. 1960 in Berlin, ist seit 1995 Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Sein zentrales Arbeitsgebiet bildet die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts, zu der er diverse Buchveröffentlichungen vorgelegt hat, die sich vornehmlich mit Fragen der Poetik und Ästhetik im Spektrum zwischen Früher Neuzeit und Weimarer Klassik befassen.

Alexander Kosenina präsentiert umfassend das vergessene Genre der Gelehrtensatire. Komische wie kritische Texte aus drei Jahrhunderten spiegeln gelehrte Narren im positiven wie negativen Sinne.