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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Fachhochschule des Mittelstands, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Thema der Entwicklungspsychologie. Die Sensorik und die zugehörigen Sinnesorgane entwickeln sich beim Embryo beziehungsweise Fetus schon vorgeburtlich, sodass sie fertig ausgebildet sind wenn der Säugling geboren wird, wobei auch danach noch Weiterentwicklungen stattfinden. Mit 8 Wochen sind beim Embryo die ersten Geschmacksknospen entwickelt. Das Fruchtwasser enthält viele…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Fachhochschule des Mittelstands, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Thema der Entwicklungspsychologie. Die Sensorik und die zugehörigen Sinnesorgane entwickeln sich beim Embryo beziehungsweise Fetus schon vorgeburtlich, sodass sie fertig ausgebildet sind wenn der Säugling geboren wird, wobei auch danach noch Weiterentwicklungen stattfinden. Mit 8 Wochen sind beim Embryo die ersten Geschmacksknospen entwickelt. Das Fruchtwasser enthält viele Geschmacksstoffe, wobei der Fötus Süße präferiert und sich auch nach der Geburt noch an Geschmäcker erinnern kann. Zwischen dem fünften und siebten Schwangerschaftsmonat allerdings kann er diese so stark wahrnehmen wie später im Erwachsenenalter nie wieder. Diese Zeit ist der Entwicklungshöhepunkt der Geschmacksknospen, sie entwickeln sich gegen Ende der Schwangerschaft und nach der Geburt quantitativ wieder zurück. Zwischen der 32ten und 37ten Schwangerschaftswoche (SSW) entwickelt sich das Atmen, Saugen und Schlucken vom unkoordinierten zum koordinierten Reflex.Feten nehmen den Geschmack des Fruchtwassers wahr, wobei durch seine fetale Atmung das Fruchtwasser mit Geruchsrezeptoren in Kontakt kommt. Gegen Ende der Schwangerschaft wird die Plazenta durchlässiger, wobei das Ungeborene, da die Aromastoffe der mütterlichen Nahrung direkt in das Fruchtwasser übergehen, alles riechen kann was auch die Mutter riecht.
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