Erstmals erscheint ein Jahrbuch, das das literarische Leben in Österreich dokumentiert. Mit dem Titel "praesent - das österreichische literaturjahrbuch" wird es einen bislang nicht abgedeckten Bereich erschließen: Auf journalistisch-essayistische Weise wird das literarische Leben in Österreich in jeweils einem Jahr (und zwar vom 1. Juli des Vorjahres bis zum 30. Juni des laufenden Jahres) zusammengefasst, im Überblick dargestellt in einer Chronik und von dieser ausgehend vertiefend in Berichten, Analysen, Reportagen, Vorstellungen, Essays, Artikeln, Interviews usw. zu einzelnen Themen. Damit werden Einblicke in die Literaturszene von heute gewährt, aber auch Literatur in ihren Bezügen zu anderen Künsten (Bildende Kunst, Musik, Theater), zu verschiedenen Lebensbereichen (z.B. Literatur und Kulinarisches, literatur- und kulturpolitische Statements in Form von Gastkommentaren), in historischen Bezügen und anderem mehr umrissen.
Sowohl von den Textsorten her (Interviews, Hintergrundberichte, Kurzmeldungen, ausführliche Artikel, Kommentare usw.) als auch von den Themen her (Literatur und Neue Medien; Institutionen wie Bibliotheken, Archive, Verlage; Kinderliteratur usf.) wird eine große Vielschichtigkeit angestrebt. Geschrieben werden die Artikel von Fachleuten (zumeist Literaturwissenschaftler), aber eben nicht in trockener wissenschaftlicher Diktion, sondern in einer Weise, die für eine speziell literarisch und allgemeiner kulturell interessierte Leserschaft interessant und zugänglich ist. Jeder Artikel wird durch entsprechende Illustration aufbereitet.
Auf diese Weise berichtet "praesent" zwar schwerpunktmäßig über österreichische Literatur der Gegenwart, aber auch Literatur von gestern - d.h. fundierte Beiträge zu Schriftstellern, literarischen Themen, Motiven, Gruppierungen, Institutionen usw. vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert - werden nicht fehlen, sofern sie auf Grund eines Anlasses (Jubiläum, Ausstellung, Veranstaltung etc.) aktuell sind. Die Besonderheit dieses Jahrbuches wird neben diesem inhaltlichen Konzept die Layoutgestaltung sein. Es wird - wie eine Zeitschrift - durchgehend illustriert und mit ansprechender Bebilderung versehen sein. Auch durch sein Format hebt sich das Jahrbuch von anderen Publikationen ab und lädt zum Schmökern ebenso wie zur intensiveren Lektüre ein.
Sowohl von den Textsorten her (Interviews, Hintergrundberichte, Kurzmeldungen, ausführliche Artikel, Kommentare usw.) als auch von den Themen her (Literatur und Neue Medien; Institutionen wie Bibliotheken, Archive, Verlage; Kinderliteratur usf.) wird eine große Vielschichtigkeit angestrebt. Geschrieben werden die Artikel von Fachleuten (zumeist Literaturwissenschaftler), aber eben nicht in trockener wissenschaftlicher Diktion, sondern in einer Weise, die für eine speziell literarisch und allgemeiner kulturell interessierte Leserschaft interessant und zugänglich ist. Jeder Artikel wird durch entsprechende Illustration aufbereitet.
Auf diese Weise berichtet "praesent" zwar schwerpunktmäßig über österreichische Literatur der Gegenwart, aber auch Literatur von gestern - d.h. fundierte Beiträge zu Schriftstellern, literarischen Themen, Motiven, Gruppierungen, Institutionen usw. vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert - werden nicht fehlen, sofern sie auf Grund eines Anlasses (Jubiläum, Ausstellung, Veranstaltung etc.) aktuell sind. Die Besonderheit dieses Jahrbuches wird neben diesem inhaltlichen Konzept die Layoutgestaltung sein. Es wird - wie eine Zeitschrift - durchgehend illustriert und mit ansprechender Bebilderung versehen sein. Auch durch sein Format hebt sich das Jahrbuch von anderen Publikationen ab und lädt zum Schmökern ebenso wie zur intensiveren Lektüre ein.