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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Hochschule Furtwangen , 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Innovative technische Konzepte des Data Warehousing und OLAP begleiten eine zunehmende strategische Ausrichtung der Informationsverarbeitung mit einer stärkeren Fokussierung auf Aspekte der Analyse und Entscheidungsunterstützung. 1 Bisher wurden die Führungskräfte bei Endress+Hauser InfoServe weitestgehend durch Printmedien wie diverse SAP- oder Excel-Listen mit Entscheidungsunterstützenden Informationen versorgt.…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Hochschule Furtwangen , 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Innovative technische Konzepte des Data Warehousing und OLAP begleiten eine zunehmende
strategische Ausrichtung der Informationsverarbeitung mit einer stärkeren Fokussierung
auf Aspekte der Analyse und Entscheidungsunterstützung. 1
Bisher wurden die Führungskräfte bei Endress+Hauser InfoServe weitestgehend durch Printmedien
wie diverse SAP- oder Excel-Listen mit Entscheidungsunterstützenden Informationen
versorgt. Das Thema dieser Diplomarbeit lautet Präsentation von Personaldaten aus dem
Human Ressource - SAP Business Information Warehouse in einem Management-Portal
(SAP) , um Medienbrüche zu reduzieren, den Informationsprozess zu verschlanken und zu
optimieren sowie die Personalabteilung zu entlasten.
Mit Unternehmensportalen und Data Warehouses stehen zeitgemäße Technologien zur Verfügung,
die eine Verbesserung der Informationsversorgung für Führungskräfte ermöglichen. In
dieser Arbeit werden die grundsätzlichen Eigenschaften und Funktionen dieser Systeme und
ihre Rolle innerhalb des Lösungskonzeptes näher betrachtet.
Das Blickfeld richtet sich auf die Selektion von Personalkennzahlen, welche im Management-
Portal grafisch aufbereitet werden sollen. Die Selektion erfolgt unter Beachtung einiger Punkte
wie beispielsweise der richtigen Zusammenstellung von Personalkennzahlen. Es muss darauf
geachtet werden, dass nicht zu viele Kennzahlen gebildet werden, deren Aussagewert im
Verhältnis zum Erstellungsaufwand letztlich zu gering ist bzw. schon von anderen abgedeckt
wird.2 Ferner sollten nur solche Kennzahlen ausgewählt werden, welche zum einen häufig
von der Zielgruppe erhoben werden und zum anderen den Anwendern als ein hilfreiches Instrument
zur Entscheidungsunterstützung dienen können. Für die einzelnen Hierarchien gilt es
ein Konzept zu entwickeln, um eine Unterscheidung inForm von Zugriffen realisieren zu
können.
Die Einführung eines portalorientierten Reportings gestattet einen verbesserten, automatisierten
Reporting-Prozess, der dazu beiträgt, die Informationsversorgung der Geschäfts-, Bereichs-
und Abteilungsleitung zu optimieren.
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