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Temporomandibuläre Störungen (TMD) sind ein Sammelbegriff für eine Gruppe von Muskel-Skelett- und Gelenkproblemen, die das Kiefergelenk (TMJ) und damit verbundene Strukturen betreffen. Die Ätiologie der temporomandibulären Dysfunktion wird mit verschiedenen Faktoren in Verbindung gebracht, wie z. B. körperlichen Veränderungen, Stress, emotionalen Problemen sowie psychosozialen und verhaltensbezogenen Veränderungen. Bei der Lehrtätigkeit gibt es einige auslösende, aufrechterhaltende und prädisponierende Faktoren, wie z. B. die Arbeitsbelastung, die Dauer des Dienstes und sozioökonomische…mehr

Produktbeschreibung
Temporomandibuläre Störungen (TMD) sind ein Sammelbegriff für eine Gruppe von Muskel-Skelett- und Gelenkproblemen, die das Kiefergelenk (TMJ) und damit verbundene Strukturen betreffen. Die Ätiologie der temporomandibulären Dysfunktion wird mit verschiedenen Faktoren in Verbindung gebracht, wie z. B. körperlichen Veränderungen, Stress, emotionalen Problemen sowie psychosozialen und verhaltensbezogenen Veränderungen. Bei der Lehrtätigkeit gibt es einige auslösende, aufrechterhaltende und prädisponierende Faktoren, wie z. B. die Arbeitsbelastung, die Dauer des Dienstes und sozioökonomische Aspekte. Über die Prävalenz von TMD bei Lehrern gibt es nur lückenhafte Informationen. Ziel dieser Studie ist es, das Vorhandensein von TMD in dieser Bevölkerungsgruppe zu untersuchen und den Zusammenhang mit soziodemografischen Faktoren und Arbeitsbedingungen zu überprüfen, um wirksame Maßnahmen zur Kontrolle und Behandlung dieser Veränderungen vorschlagen zu können.
Autorenporträt
Der Autor hat einen Abschluss in Zahnheilkunde von der UEFS-2001, eine Spezialisierung in Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Traumatologie von der Hochschule für Zahnheilkunde in Pernambuco -UPE-2006, einen Master-Abschluss in Zahnheilkunde von der Hochschule für Zahnheilkunde -UFBA -2012, und studiert für einen Doktortitel in Biotechnologie an der UEFS -2020. Er hat Erfahrung in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.