15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den präventiven Möglichkeiten in der Arbeit mit psychisch kranken Kindern und Jugendlichen. Verschiedenen Maßnahmen wie pädagogische, medizinische oder politische werden in die Ausarbeitung einfließen. Ebenfalls werden einzelne Maßnahmen, die für die Prävention bei psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter sinnvoll…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den präventiven Möglichkeiten in der Arbeit mit psychisch kranken Kindern und Jugendlichen. Verschiedenen Maßnahmen wie pädagogische, medizinische oder politische werden in die Ausarbeitung einfließen. Ebenfalls werden einzelne Maßnahmen, die für die Prävention bei psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter sinnvoll und förderlich sind, detailliert vorgestellt. Die Fragestellung, welche Möglichkeiten Prävention in diesem Bereich hat, entstand sowohl im Laufe des Studiums als auch durch die eigene Arbeit mit psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen im stationären Umfeld. Die Zahl der psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter nimmt zu. Vor allem die aktuelle Corona-Pandemie trägt dazu bei, dass die psychische Gesundheit der Kinder- und Jugendlichen teilweise gefährdet ist, durch die vorherrschenden Bedingungen. Die Prävention bei psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter ist noch lange nicht ausreichend im Bewusstsein der Gesellschaft, obwohl Zahlen und Fakten alarmierend wirken sollten. Zusätzlich sind Behandlungen von psychischen Erkrankungen oft sehr kostspielig und zeitintensiv, wohingegen sich Präventionsprogramme oft ohne größeren und finanziellen Aufwand in alle Lebensbereiche von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien installieren lassen.