Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 2,3, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheitsreformen, Rabattverträge, Krankenkassenrabatte und der steigende bürokratische Aufwand machen den Apotheken zunehmend das Leben schwer. Mehr Arbeit und weniger Gewinn - das veranlasst viele Apotheken, nach neuen Geschäftsfeldern zu suchen.
In dieser Arbeit soll geklärt werden, ob und unter welchen Voraussetzungen sich Prävention als strategisches Geschäftsfeld für die Apotheke eignet und welche Dienstleistungen zu einer Apotheke passen. Bevor die Analyse beginnen kann, wird im ersten Kapitel zunächst Prävention definiert. Anschließend soll geklärt werden, welchen Einfluss Prävention auf die Gesundheit hat und es wird auf die Frage eingegangen, ob durch Prävention Geld gespart werden kann. Im dritten Kapitel geht es um Prävention in der deutschen Gesundheitspolitik, die verschiedenen Akteure und um Kosten und Finanzierungder Prävention. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit der momentanen Situation in deutschen Offizinapotheken. Es wird darauf eingegangen, wie die berufspolitischen Bemühungen bisher verlaufen sind, Prävention in das Berufsbild des Apothekers zu integrieren und Einfluss auf die Gesundheitspolitik auszuüben. Anhand von 80 Bewerbungen für den WIPIG-Präventionspreis (=Wissenschaftliches Institut für Prävention im Gesundheitswesen) im Jahr 2009, soll eine Analyse der Präventionsaktivitäten durchgeführt werden.
Bei diesem Wettbewerb wurde dazu aufgerufen, bereits durchgeführte Projekte oder Ideen zur Prävention in öffentlichen Apotheken abzugeben. Anhand dieser Bewerbungen wird ein Überblick geschaffen, welche Dienstleistungen und Themen häufig von öffentlichen Apotheken angeboten werden und wie diese Dienstleistungen honoriert wurden. Danach wird eine Analyse des Geschäftsfeldes vorgenommen. Nach Gedanken zur strategischen Planung, werden einzelne Segmente des Geschäftsfeldes darauf untersucht, ob sie zum Kerngeschäft der Apotheke passen und von der Apotheke als Dienstleistung angeboten werden können.
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In dieser Arbeit soll geklärt werden, ob und unter welchen Voraussetzungen sich Prävention als strategisches Geschäftsfeld für die Apotheke eignet und welche Dienstleistungen zu einer Apotheke passen. Bevor die Analyse beginnen kann, wird im ersten Kapitel zunächst Prävention definiert. Anschließend soll geklärt werden, welchen Einfluss Prävention auf die Gesundheit hat und es wird auf die Frage eingegangen, ob durch Prävention Geld gespart werden kann. Im dritten Kapitel geht es um Prävention in der deutschen Gesundheitspolitik, die verschiedenen Akteure und um Kosten und Finanzierungder Prävention. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit der momentanen Situation in deutschen Offizinapotheken. Es wird darauf eingegangen, wie die berufspolitischen Bemühungen bisher verlaufen sind, Prävention in das Berufsbild des Apothekers zu integrieren und Einfluss auf die Gesundheitspolitik auszuüben. Anhand von 80 Bewerbungen für den WIPIG-Präventionspreis (=Wissenschaftliches Institut für Prävention im Gesundheitswesen) im Jahr 2009, soll eine Analyse der Präventionsaktivitäten durchgeführt werden.
Bei diesem Wettbewerb wurde dazu aufgerufen, bereits durchgeführte Projekte oder Ideen zur Prävention in öffentlichen Apotheken abzugeben. Anhand dieser Bewerbungen wird ein Überblick geschaffen, welche Dienstleistungen und Themen häufig von öffentlichen Apotheken angeboten werden und wie diese Dienstleistungen honoriert wurden. Danach wird eine Analyse des Geschäftsfeldes vorgenommen. Nach Gedanken zur strategischen Planung, werden einzelne Segmente des Geschäftsfeldes darauf untersucht, ob sie zum Kerngeschäft der Apotheke passen und von der Apotheke als Dienstleistung angeboten werden können.
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